Dorothée Haeseling
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Dorothée Haeseling (* 5. September 1944 in Hösel) ist eine deutsche Grafikerin und Schriftstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dorothée Haeseling absolvierte eine Ausbildung zur Grafikerin. Neben grafischen Arbeiten veröffentlicht sie auch Gedichte. Haeseling ist Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller, des nordrhein-westfälischen Landesverbandes des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler und der GEDOK. 1981 erhielt sie einen Förderpreis der Stadt Düsseldorf.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Flügellos. poetische miniaturen., Gilles & Francke, Duisburg, 1979
- Also wohin jetzt, (Gedichte), Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1982
- So könnte man leben, (Gedichte), Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1986
- Was zu lieben blieb, (Gedichte), Frankfurter Verlags-Anstalt, Frankfurt am Main 1991
Ausstellungskataloge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dorothée Haeseling, Düsseldorf 1979
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dorothée Haeseling in: Kulturamt Landeshauptstadt Düsseldorf ( des vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Haeseling, Dorothée |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Grafikerin und Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 5. September 1944 |
GEBURTSORT | Hösel |