Dorothea Eimert

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Dorothea Eimert (* 22. September 1944 in Masserberg, Thüringen; eigentlich Dorothea Eimert-Brings) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.

Ihr Vater war der Komponist, Musiktheoretiker und Musikjournalist Herbert Eimert (1897–1972).[1]

Dorothea Eimert studierte an der Universität zu Köln, wo sie 1973 promoviert wurde. Sie war von 1974 bis 1978 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Leopold-Hoesch-Museums in Düren, von 1978 bis zu ihrem Ruhestand 2009 war sie dessen Direktorin und ab 1990 gleichzeitig für das Papiermuseum Düren zuständig.[2]

Sie ist Vorsitzende der Günther-Peill-Stiftung.

Im Mai 2011 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.[3]

Veröffentlichungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Albrecht Riethmüller (Hrsg.): Deutsche Leitkultur Musik? Zur Musikgeschichte nach dem Holocaust. Steiner, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-515-08974-6, ISBN 3-515-08974-8, S. 78 (Auszug).
  2. Christoph Hahn: Ein großes Dankeschön für Dr. Dorothea Eimert. (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aachener-zeitung.de aachener-zeitung.de, 20. Dezember 2009
  3. Dr. Dorothea Eimert trägt das Bundesverdienstkreuz. (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-dueren.de kreis-dueren.de