Drive-By Truckers
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Die Drive-By Truckers sind eine Rock-/Alternative-Country-/Cowpunk-Band aus Athens, Georgia.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie wurde 1996 von Patterson Hood und Mike Cooley gegründet. In den USA ist sie bekannt durch zahlreiche Live-Auftritte. In Deutschland spielte die Band zum ersten Mal im Jahr 2003, unter anderem in Heilbronn, Berlin, Hamburg und Köln. Ihr 2008 veröffentlichtes Album Brighter Than Creation's Dark erhielt vom US-amerikanischen Musik-Magazin Rolling Stone eine Vier-Sterne-Kritik.[1]
Von 2001 bis 2007 war Jason Isbell Mitglied der Drive-By Truckers. Auch Spooner Oldham gehörte zeitweise zur Band.
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegenwärtig besteht die Band aus fünf Mitgliedern.
- Patterson Hood, Gesang, Gitarre und Mandoline
- Mike Cooley, Gesang, Gitarre und Banjo
- Brad Morgan, Schlagzeug
- Jay Gonzalez Keyboard, Gitarre und Background-Gesang
- Matt Patton, Bass und Background-Gesang
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Patterson Hood 2005 auf einem Konzert in Auburn, Alabama
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Mike „The Stroker Ace“ Cooley 2006 auf einem Konzert in Macon, Georgia
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John Neff 2006 auf einem Konzert in Atlanta, Georgia
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Shonna Tucker 2005 auf einem Konzert in Bonnaroo
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Brad „The EZB“ Morgan 2006 auf einem Konzert in Starkville, Mississippi
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Jason Isbell 2005 auf einem Konzert in Tuscaloosa, Alabama
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[2] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Studioalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998: Gangstabilly
- 1999: Pizza Deliverance
- 2001: Southern Rock Opera
- 2003: Decoration Day
- 2004: The Dirty South
- 2006: A Blessing and a Curse
- 2008: Brighter Than Creation's Dark
- 2010: The Big To-Do
- 2011: Go-Go Boots
- 2014: English Oceans
- 2016: American Band
- 2020: The Unraveling
- 2020: The New OK
- 2022: Welcome 2 Club XIII
- 2023: Complete Dirty South
Kompilationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: The Fine Print (A Collection of Oddities and Rarities)
Livealben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000: Alabama Ass Whuppin
- 2015: It’s Great to Be Alive!
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Brighter Than Creations Dark ( vom 5. Februar 2008 im Internet Archive) Album-Review des Rolling-Stone-Magazins (englisch)
- ↑ Chartquellen: UK US1 US2
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Drive-By Truckers Website der Band (englisch)
- Drive-By Truckers bei Discogs
- Drive-By Truckers bei AllMusic (englisch)
- Greg Schmidt: Drive-By Truckers. In: Encyclopedia of Alabama, 11. Juli 2011, zuletzt aktualisiert am 6. September 2024, abgerufen am 7. September 2024.