Duke Burrell
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Duke Burrell (* 9. Juli 1920 in New Orleans; † 5. August 1993 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader.
Duke Burrell arbeitete im Laufe seiner Karriere u. a. mit Louis Jordan (1973), Johnny Otis und wirkte 1976 bei Barney Bigards letzten Aufnahmen mit[2]. In späteren Jahren leitete er eigene Formationen; 1974/75 spielte Sammy Rimington in seiner Band Louisiana Shakers.[3] Er wirkte im Bereich des Jazz 1973–1976 bei vier Aufnahmesessions mit,[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Porträt bei Satchmo.com (9. Juli) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Vgl. Floyd Levins: Classic Jazz: A Personal View of the Music and the Musicians, S. 154
- ↑ vgl. Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 0-19-532000-X, S. 560.
- ↑ Tom Lord Discography ( des vom 25. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Burrell, Duke |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 9. Juli 1920 |
GEBURTSORT | New Orleans |
STERBEDATUM | 5. August 1993 |
STERBEORT | Los Angeles |