Durcet
Durcet | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Normandie | |
Département (Nr.) | Orne (61) | |
Arrondissement | Argentan | |
Kanton | Athis-Val de Rouvre | |
Gemeindeverband | Flers Agglo | |
Koordinaten | 48° 45′ N, 0° 26′ W | |
Höhe | 198–275 m | |
Fläche | 9,54 km² | |
Einwohner | 288 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 30 Einw./km² | |
Postleitzahl | 61100 | |
INSEE-Code | 61148 |
Durcet französische Gemeinde mit 288 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Orne in der Region Normandie.
ist eineGeografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durcet liegt zehn Kilometer südöstlich von Flers. Die Gemeinde wird von der Gine, einem Nebenfluss der Rouvre, durchflossen.[1] Das Dorf liegt auf einem Hügel.[2]
Etymologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name leitet sich von dem steinigen Untergrund ab.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Krypta der im 20. Jahrhundert wieder aufgebauten Kirche befinden sich die Überreste der Markgräfin von Motteville (Département Seine-Maritime) und der Familie Anzeray. Die Existenz des Schlosses ist seit dem Mittelalter belegt. Heute ist es ein rotes Backsteingebäude, das von einem kleinen Park umgeben wird.
Jeden letzten Samstag im September findet das Saint-Côme-Fest statt. Dort präsentiert man seine Tiere und kostet die lokale Spezialität: Die „kleine Gans“. Jährlich findet auch der Printemps de Durcet statt, ein Fest der Dichter und Sänger.[2]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben einer erhaltenen Landwirtschaft gibt es in Durcet die Kunsttischlerei als wichtigen Wirtschaftszweig. Durcet hat einen Fußballplatz und einen Mehrzweckraum, in dem unter anderem Tischtennis gespielt werden kann.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2008 |
Einwohner | 266 | 262 | 214 | 191 | 227 | 198 | 248 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Gemeinde auf annuaire-mairie.fr
- ↑ a b c d Informationen auf der Website des Gemeindeverbands ( vom 21. Mai 2009 im Internet Archive)