Eberhard Dorndorf
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Eberhard Dorndorf (* 26. April 1934 in Berlin) ist ein deutscher Jurist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion 1968 an der Universität Frankfurt am Main und der Habilitation 1975 in Frankfurt am Main wurde er 1975 Professor für Arbeitsrecht, Zivilrecht und Rechtstheorie in Hannover.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rechtsbeständigkeit von Entscheidungen und Wiederaufnahme des Verfahrens in der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Bielefeld 1969, OCLC 468360547.
- Sozialplan im Konkurs. Der Zusammenhang von Betriebsänderung, Kündigung und Sozialplan im Konkurs und der Rang der Abfindungsansprüche . Baden-Baden 1978, ISBN 3-7890-0352-2.
- Freie Arbeitsplatzwahl und Recht am Arbeitsergebnis. Zur rechtlichen Bedeutung des Konflikts zwischen Arbeitsmobilität und Aneignungsfähigkeit des Arbeitsprodukts. Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-7875-5268-5.
- mit Manfred Weiss: Warnstreiks und vorbeugender Rechtsschutz gegen Streiks. Köln 1983, ISBN 3-7663-0577-8.
- Kreditsicherungsrecht und Wirtschaftsordnung, Zur materiell- und konkursrechtlichen Dogmatik der Mobiliarsicherungsrechte. Heidelberg 1986, ISBN 3-8114-0986-7.
- mit Friedrich Buttler, Wolfgang Brandes, Wilfried Gaum und Ulrich Walwei: Flexibility and job security in the Federal Republic of Germany. Gelsenkirchen 1992, OCLC 46139990.
- mit Bernhard Weller, Friedrich Hauck, Armin Höland, Volkhart Kriebel und Klaus Neef: Heidelberger Kommentar zum Kündigungsschutzgesetz. Heidelberg 2001, ISBN 978-3-8114-5002-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Dorndorf, Eberhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 26. April 1934 |
GEBURTSORT | Berlin |