Ebersbach (Kötz)
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Ebersbach Gemeinde Kötz
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Koordinaten: | 48° 24′ N, 10° 19′ O |
Höhe: | 515 m ü. NHN |
Einwohner: | 299 (31. Dez. 2008)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 89359 |
Vorwahl: | 08221 |
Kirche St. Johann Baptist
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Ebersbach ist ein Gemeindeteil von Kötz im schwäbischen Landkreis Günzburg in Bayern. Das Kirchdorf, das an der ehemaligen Landstraße von Augsburg nach Ulm liegt, ist über die Bundesstraße 16 zu erreichen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich gehörte der Ort den Herren von Eberstall und kam 1219 an das Kloster Wettenhausen, das 1803 säkularisiert wurde. Von den elf Weihern des Klosters, die zur Fischzucht dienten, befanden sich vier in der Ebersbacher Flur.
Die Gemeinde Kötz entstand am 1. Juli 1972 durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Großkötz und Kleinkötz.[2] Die Gemeinde Ebersbach wurde am 1. Mai 1978 im Zuge der Gebietsreform eingemeindet.[3]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Ebersbach
- Katholische Kirche St. Johann Baptist
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 286–287.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Ebersbach (Kötz) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Ebersbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Gemeinde Kötz
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nahverkehrsplan 2010 Guenzburg. (PDF; 103 KB) S. 3, abgerufen am 20. Juli 2024.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 476.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 775 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).