Landschaftsschutzgebiet „Ebnisee“
IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape
Lage
Kaisersbach und Welzheim im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg , Deutschland
Fläche
6,658 km²
Kennung
1.19.02
WDPA -ID
320490
Geographische Lage
48° 55′ N , 9° 37′ O 48.915909 9.609145 Koordinaten: 48° 54′ 57″ N , 9° 36′ 33″ O
Ebnisee (Landschaftsschutzgebiet) (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum
4. November 1968
Verwaltung
Landratsamt Rems-Murr-Kreis
Ebnisee ist ein Landschaftsschutzgebiet im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg .
Das rund 666 Hektar große Landschaftsschutzgebiet entstand durch Verordnung des damaligen Landratsamts Waiblingen vom 4. November 1968. Gleichzeitig wurde die Verordnung zum Schutze des Landschaftsteils Ebniseegebiet in den Gemeinden Kaisersbach und Welzheim vom 1. Februar 1940 aufgehoben. Es umfasst das
Obere Wieslauftal mit Seitentälern und das Erholungsgebiet um den Ebnisee. Es gehört zu den Naturräumen 107-Schurwald und Welzheimer Wald und 108-Schwäbisch-Fränkische Waldberge innerhalb der naturräumlichen Haupteinheit 10-Schwäbisches Keuper-Lias-Land . Das Landschaftsschutzgebiet liegt vollständig im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald .
Wesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Natur und Landschaft in diesem Raum und ihres besonderen Erholungswertes für die Allgemeinheit und die Erhaltung der Nutzungsfähigkeit der Naturgüter in diesem Raum.
Allmersbacher und Kleinaspacher Weinberge mit Rohrbachtal |
Barain |
Beutelstein und angrenzende Gebiete |
Buchenbach-, Brunnbächle-, Steinach- und Zipfelbachtal mit angrenzenden Hängen sowie Bürger Höhe |
Ebnisee |
Eichelberg |
Engelberg |
Eschelbachtal |
Eschelhof |
Fichtenberger Rot-, Murr- und Fornsbachtal mit angrenzenden Höhenzügen |
Fischbachtal |
Fornsbacher Talspinne-Hungerbühl-Hunnenburg |
Forstbach- und Heiligental |
Franzosenbuckel |
Galgenberg-Frauenberg |
Gebiete nördlich und östlich Welzheim |
Gebiete um die Murrquellflüsse |
Gebiete um Welzheim und Walkersbacher Tal |
Glattenzain- und Rauhenzain- sowie Dappachtal |
Göckel-, Otterbach- und oberes Murrtal |
Hangfuß des Hörnle |
Harbachtal |
Hartwald mit Umgebung |
Haselbachtal |
Haselbachtal |
Hornungshof |
Kappelberg, Kernen, Haldenbach-, Strümpfelbach- und Beutelsbachtal mit angrenzenden Höhen |
Katharinenhof |
Landschaftsteil Aichenbachhof |
Landschaftsteil Schlichten |
Manolzweiler |
Murrhardter Wald |
Nassachtal |
Oberstes Rottal mit Seitentälern und Umgebung |
Oeffinger Rain und Weidachtal |
Ottilienberg |
Rehfeld, Hof, Steinmäurich, Heiligenäcker und Umgebung |
Remsaue mit Linsenberg |
Rodungsinseln im Schwäbischen Wald |
Rohrbachtal mit Reichenberg |
Rotenbühl |
Schlierbachtal und Burghalde |
Schneckenbühl |
Schornbach-, Wieslauf-, Urbach- und Bärenbachtal mit angrenzenden Höhen und Sünchenberg |
Seegut |
Sörenberg |
Spiegelberger Lautertal mit Nebentälern und angrenzenden Gebieten |
Stärrenberg-Bronnbachtal |
Südliches Weissacher Tal und Berglen |
Südosthang des Konnenbergs |
Talabschnitt der Rems zwischen Weinstadt und Remshalden samt Fuß des Kappelberges |
Trauzenbachtal |
Unteres Gundelsbacher Tal |
Unteres Murrtal |
Unteres Remstal mit Randgebieten |
Warthof |
Welzheimer Wald mit Leintal |
Zipfelbachtal, Korber Kopf, Buocher Höhe, Remstalhänge, Ramsbachtal und Grafenberg |
Zipfelbachtalaue |
Zuckmantel |
Zuckmantel-Erweiterung