Edith Reinowski
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Edith Reinowski (* 15. Mai 1910 in Braunschweig; † 29. März 2003) war eine deutsche Politikerin (SPD) und 1946 Mitglied des Ernannten Braunschweigischen Landtages.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Edith Reinowski war Hausfrau. Durch ihre Ehe mit dem damaligen Sekretär der Braunschweiger Falken Kurt Reinowski[1] war sie mit Hans Reinowski und Werner Reinowski verschwägert.
Vom 21. Februar 1946 bis 21. November 1946 war sie Mitglied des Ernannten Braunschweigischen Landtages.
Im Liedgut der Naturfreundejugend ist auch das Lied Reinowskis birgt auch die winterzeit, kälte und traurigkeit vertreten.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Barbara Simon: Abgeordnete in Niedersachsen 1946–1994. Biographisches Handbuch. Hrsg. vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages. Niedersächsischer Landtag, Hannover 1996, S. 306.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nachruf auf Edith Reinowski bei www.arbeiterjugend.de ( vom 8. August 2014 im Internet Archive)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kurt Reinowski, Feste und Feiern: Handbuch zur Festgestaltung, Bonn: Verlag Schaffende Jugend 1953 DNB
- ↑ Naturfreunde-Jugend Deutschlands, Wir singen . Stuttgart 1957 DNB
Personendaten | |
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NAME | Reinowski, Edith |
KURZBESCHREIBUNG | niedersächsischer Politiker (SPD) |
GEBURTSDATUM | 15. Mai 1910 |
GEBURTSORT | Braunschweig |
STERBEDATUM | 29. März 2003 |