Eduard Freudenberg
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Eduard Freudenberg (* 1808 in Neuwied; † 1865[1]) war ein deutscher Genre- und Porträtmaler.
Freudenberg studierte ab 1825 Malerei an der Königlich Sächsischen Akademie der bildenden Künste zu Dresden. 1828 wurde er im 3. Studienjahr mit einem Belobungs-Schein ausgezeichnet.[2] Danach war er in Neuwied als Porträtmaler tätig.
Ab dem 4. August 1831 setzte er das Studium an der Königlichen Akademie der Künste zu München fort[3]. Danach blieb er in München und beschäftigte sich mit der Genremalerei aus dem bayerischen Milieu.
1852 kam er nach Rom und wurde Mitglied des Deutschen Künstlervereins, als dessen Mitglied er bis Juni 1855 nachweisbar ist.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon; oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher etc. Bd. 4, Fleischmann, München 1837, S. 483 (Digitalisat)
- Hyacinth Holland: Freudenberg, Eduard. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 429 (Textarchiv – Internet Archive).
- Susanna Partsch: Freudenberg, Eduard. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 44, Saur, München u. a. 2005, ISBN 3-598-22784-1, S. 475.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Eduard Freudenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nach AKL.
- ↑ Leipziger Zeitung 14. Februar 1828 (Digitalisat).
- ↑ Matrikelbuch Akademie München.
Personendaten | |
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NAME | Freudenberg, Eduard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Genre- und Porträtmaler |
GEBURTSDATUM | 1808 |
GEBURTSORT | Neuwied |
STERBEDATUM | 1865 |