Eduard Kegel
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Eduard Kegel (* 13. Februar 1821 in Rosenthal; † 1900) war katholischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kegel besuchte das Gymnasium und das katholische Priesterseminar in Posen, später die katholisch-theologische Akademie in Münster. Darauf war er drei Jahre Propst in Schwersenz und 15 Jahre Gymnasial-Religionslehrer in Trezemszo, sieben Jahre Dekan und Propst in Zrzemeszno und Propst in Krotoschin.
Von 1874 bis 1877 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Posen 9 (Krotoschin) und die Polnische Fraktion.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eduard Kegel in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Eduard Kegel. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 60.
Personendaten | |
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NAME | Kegel, Eduard |
KURZBESCHREIBUNG | katholischer Geistlicher und Politiker, MdR |
GEBURTSDATUM | 13. Februar 1821 |
GEBURTSORT | Rosenthal |
STERBEDATUM | 1900 |