Eduard Rohde
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Eduard Rohde (* 25. September 1828 in Halle; † 25. März 1883 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Organist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eduard Rohde war ein Schüler von August Gottfried Ritter. Er war ein singender Lehrer und ein königlicher Musikdirektor in Berlin. Er komponierte Klavierstücke, Motetten, Part-Songs, Instrumental- und Vokalwerke.[1] Er starb im Alter von 54 Jahren. Zu seinen Schülern gehörte der amerikanische Komponist und Organist Arthur Bird.[2] Sein Sohn Eduard Rohde junior (1856–1900) wirkte ebenfalls als Organist und Komponist.[3][4]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tanz der Libellen
- Marionetten
- Album Leaf
- Schmetterling, op. 36 Nr. 8
- 6 Tonaufbau, Op. 50
- Fliegende Blätter, Op. 36
- Fuge in e-Moll
- Elfenreigen, Op. 111
- Zwiegesang, Op. 146 Nr. 2
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Riemann: Musik-Lexikon. 5. Auflage. Hesse, Leipzig 1900, S. 956 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vita von Eduard Rohde, abgerufen am 16. Juni 2017 (englisch)
- ↑ Neil Butterworth: Dictionary of American Classical Composers. 2, Auflage. Routledge, New York 2005, ISBN 0-415-93848-1, S. 46 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Günter Metzner: Heine in der Musik. Band 6: Komponisten N–R. Schneider, Tutzing 1990, ISBN 3-7952-0606-5, S. 390 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Noten und Audiodateien von Eduard Rohde jun. im International Music Score Library Project
Personendaten | |
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NAME | Rohde, Eduard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist und Organist |
GEBURTSDATUM | 25. September 1828 |
GEBURTSORT | Halle |
STERBEDATUM | 25. März 1883 |
STERBEORT | Berlin |