Eduard von Hammer
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Eduard Hammer, ab 1841 von Hammer, (* 1. August 1793 in Widdern; † 21. Juli 1850 in Esslingen am Neckar) war ein württembergischer Oberamtsrichter und Landtagsabgeordneter.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eduard Hammer war Oberjustizrat. Er arbeitete als Oberamtsrichter in Besigheim, später in Ulm und zuletzt in Esslingen. Von 1838 bis 1844 war er für das Oberamt Besigheim Abgeordneter im württembergischen Landtag. 1841 wurde Eduard Hammer mit dem Ritterkreuz des Ordens der württembergischen Krone[1] ausgezeichnet. Mit der Verleihung des Ordens war die Erhebung in den persönlichen Adelsstand verbunden.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Friedrich Simeon Gundert: Rede am Grabe des Herrn Eduard von Hammer, Oberjustizraths und Oberamtsrichters in Eßlingen, Ritter des Ordens der württembergischen Krone$dgeboren 1. August 1793, gestorben 21. Juli 1850. Mann, Esslingen 1850 (Digitalisat).
- Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2001, ISBN 3-17-016604-2, S. 316.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1843, S. 40
Personendaten | |
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NAME | Hammer, Eduard von |
ALTERNATIVNAMEN | Hammer, Eduard |
KURZBESCHREIBUNG | Oberamtsrichter und Landtagsabgeordneter |
GEBURTSDATUM | 1. August 1793 |
GEBURTSORT | Widdern |
STERBEDATUM | 21. Juli 1850 |
STERBEORT | Esslingen am Neckar |