EfEU

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Der Verein EfEU – Verein zur Erarbeitung feministischer Erziehungs- und Unterrichtsmodelle ist eine in Österreich und im deutschsprachigen Europa einzigartige Organisation mit den Themen Gender, Diversität und Bildung. Er besteht seit 1986.

Ziel des Vereins

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Ziel des Vereins ist es, zur Geschlechtergleichstellung und zum Abbau von Geschlechterstereotypen vor allem in Bildungsorganisationen beizutragen.[1][2]

Der Verein tritt für die Sensibilisierung für Sexismen in Schule, Bildung, Erziehung und Gesellschaft zwecks Veränderung der bestehenden Geschlechter-Machtverhältnisse ein.[3][4]

Themenbereichen

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  • Gendersensible und queere Pädagogik im schulischen, vor- und außerschulischen Bereich
  • Gendersensible Berufsorientierung
  • Geschlechtsspezifische Sozialisation
  • Feministische Unterrichtsmaterialien
  • Gewalt/Prävention
  • Gender-Mainstreaming und Diversity Management im Bildungsbereich

Der Verein EfEU wird subventioniert von der MA 57 Stadt Wien[5], Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung[6] und dem Bundesministerium für Frauen, Familien und Jugend.[7]

Einzelnachweise

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  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wien.gv.at
  2. Gerlinde Mauerer: Ein (be)ständiger Ort der Begegnung: die Frauenhetz in Wien. In: Gender und Erwachsenenbildung - Zugänge, Analysen und Maßnahmen. Nr. 3, Februar 2008 (erwachsenenbildung.at [PDF; abgerufen am 24. Mai 2019]).
  3. Frida.at
  4. Erna Appelt: Gleichstellungspolitik in Österreich: eine kritische Bilanz. StudienVerlag, ISBN 978-3-7065-1857-4.
  5. MA 57, Stadt Wien (Frauenservice)
  6. Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung
  7. Bundeskanzleramt, Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend
  8. Claudia Schneider: Auf dem Weg zur Chancengleichheit. AK Wien, Wien 2016, ISBN 978-3-7063-0573-0 (arbeiterkammer.at [PDF; abgerufen am 24. Mai 2019]).