Eichenberger Weiher
Eichenberger Weiher | ||
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Geographische Lage | Mittelfranken | |
Zuflüsse | Laubenzedeler Mühlbach, Altweihergraben, Brandergraben | |
Abfluss | Laubenzedeler Mühlbach | |
Ufernaher Ort | Haundorf | |
Daten | ||
Koordinaten | 49° 9′ 11″ N, 10° 46′ 22″ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | 427 m ü. NHN | |
Fläche | 16 ha[1] | |
Länge | 200 m[1] | |
Breite | 510 m[1] | |
Umfang | 2,1 km[1] | |
Maximale Tiefe | 3,5 m[2] | |
Mittlere Tiefe | 1,5 m[2] | |
Besonderheiten |
Weiher |
Der Eichenberger Weiher, auch Steinberger Weiher genannt, ist ein Weiher etwas über anderthalb Kilometer südsüdwestlich des namengebenden Ortes Eichenberg, das Gemeindeteil der Gemeinde Haundorf im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist. Da das Gewässer im Fränkischen Seenland nahe beim Altmühlsee liegt, wird es auch mehr und mehr als Badesee genutzt, obwohl das Baden dort untersagt ist.
Der etwa 16 Hektar große Weiher wird vom Laubenzedeler Mühlbach durchflossen und von zwei weiteren Bachläufen gespeist, dem Altweihergraben und dem Brandergraben. Der Eichenberger Weiher ist der flächengrößte See in der Weiherkette des Mühlbachs, zu der neben einigen kleineren Stillgewässern der Speckweiher und der Branderweiher bachaufwärts im Norden und der auch als Schnackensee bezeichnete Schnackenweiher im Süden gehören. Im Weiher leben Karpfen, Schleie, Grasfische, Hechte, Zander und Waller.[2] Dicht am südlichen und westlichen Ufer verläuft die Gemeindegrenze zu Gunzenhausen.
Außerhalb der Weiherkette liegt sehr nahe im Südwesten der kleine Kästleinsweiher, etwas ferner im Nordwesten werden Haundorfer Weiher und Schleißbühlweiher von einem anderen Bach entwässert.