Einwohnerentwicklung von Grevenbroich
Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Grevenbroich tabellarisch wieder.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grevenbroich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Dabei handelt es sich um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
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¹ Volkszählungsergebnis ² Fortschreibung (Grenzen vom 1. Januar 1975)[1]
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW (ehem. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen)
Jahr | Einw. nach Angaben der Stadt |
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31.12.2015 | 66.314[2] |
31.12.2016 | 66.832[2] |
31.12.2017 | 67.122[3] |
31.12.2018 | 67.534[3] |
Links die Einwohnerzahlen nach Angaben der Stadt Grevenbroich. Die Angaben weichen erheblich von denen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen ab.
Ehemalige Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Angaben beziehen sich auf die Gemeinden in den Grenzen vom 31. Dezember 1974.
Gemeinde | 6. Juni 1961 | 27. Mai 1970 | 30. Juni 1974 |
---|---|---|---|
Frimmersdorf | 5042 | 4737 | 5552 |
Gustorf | 5387 | 6924 | 7338 |
Hemmerden | 1718 | 2241 | 2328 |
Kapellen (Erft) | 3171 | 3761 | 3864 |
Wevelinghoven | 5501 | 6037 | 7536 |
aus Neukirchen | 1812 | 2639 | 3401 |
Bei den Angaben handelt es sich um Volkszählungsergebnisse (1961 und 1970)[4] und die Fortschreibung am 30. Juni 1974.[1]
Stadtteile
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¹ Volkszählungsergebnis
² Angaben der Stadt Grevenbroich
Folgende Orte beziehen die Einwohnerzahlen der umliegenden Kleinorte / Siedlungen ein:
Allrath (mit Siedlung An der Halde und Gut Krahwinkel), Barrenstein (mit Gut Heiderhof und Gut Schnabel), Busch (mit Gut Bickhausen, Heckhauserhof und Paulushof) Elsen (mit Fürth und Fürther Berg), Hemmerden (mit Dannerhof, Vellratherhof, Zweifaltern) Hülchrath (mit Gut Norbisrath), Kapellen (mit Gilverath), Neuenhausen (mit Welchenberg), Neukirchen (mit Bilderstöckchen, Lohhof, Lübisrath, Neuhaus, Pfannenschuppen), Neukircher Heide (mit Haus Horr), Neurath (mit Gut Ingenfeld, Gut Karlshof, Gut Nanderath, Gut Neuhöfchen), Südstadt (mit Gut Herkenbusch), Wevelinghoven (mit Haus Busch und Gut Muchhausen)
Bevölkerungsstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bevölkerungsstruktur von Grevenbroich zeigt die Zusammensetzung der Einwohner aus Teilgruppen, z. B. die der Frauen und Männer. Die Daten stammen aus Veröffentlichungen der Stadt Grevenbroich und sind aufgrund evtl. unterschiedlicher Definitionen des Begriffes „Einwohner“ nicht direkt mit denen des Statistischen Landesamtes vergleichbar.
* = Geboren, *M = Geborene Jungen, *W = Geborene Mädchen, †= Gestorben, = Weggezogen, = Zugezogene, Ausl. = Ausländer, M. Ausl. = Männliche Ausländer, W. Ausl. = Weibliche Ausländer, * MA = Geborene ausländische Jungen, * WA = Geborene ausländische Mädchen
(Bei der Ausländerstatistik sind selbstverständlich keine einbürgerten Personen enthalten.)
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Altersstruktur
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(*) Rangziffer 1 = niedrigster, Rangziffer 396 = höchster Altersdurchschnitt aller Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Geschlechtsstruktur
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Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kommunalprofil (Langfassung) der Stadt Grevenbroich (PDF-Dokument) vom Landesbetrieb Information und Technik NRW (ehem. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen). Statistik zu Fläche, Bevölkerung, Bevölkerungsbewegung, Bildung, Schwerbehinderten Menschen, Sozialversicherungpflichtige, Beschäftigte und Wahlen. (191 kB)
- Bevölkerungsprognosen für die Gemeinden des Rhein-Kreises Neuss (Stand Mai 2006) (PDF-Dokument) von ihk.de, abgerufen am 9. Juni 2008.
- Statistische Jahrbücher des Rhein-Kreises Neuss von rhein-kreis-neuss.de, abgerufen am 9. Juni 2008.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 200.
- ↑ a b Einwohnerzahlen nach Angaben der Stadt ( vom 25. März 2017 im Internet Archive)
- ↑ a b Einwohnerzahlen nach Angaben der Stadt
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 294 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Einwohnerzahlen Januar 2008 ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) von der Webseite der Stadt Grevenbroich (Artikel vom 18. Februar 2008), abgerufen am 1. Mai 2008.
- ↑ Einwohnerzahlen November 2006 ( vom 14. Mai 2016 im Internet Archive) von der Webseite der Stadt Grevenbroich (Artikel vom 20. Dezember 2006), abgerufen am 2. Februar 2007.
- ↑ Einwohnerzahlen August 2006 ( vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) von der Webseite der Stadt Grevenbroich (Artikel vom 14. September 2006), abgerufen am 25. November 2006.
- ↑ a b c Altersstruktur 1980, 1990, 2000 ( vom 26. Oktober 2005 im Internet Archive) von www.lds.nrw.de, abgerufen am 25. November 2006. (PDF-Dokument)
- ↑ a b c Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf (Jahr 2000, 2006, 2007) ( vom 17. September 2008 im Internet Archive). Von: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 9. Juni 2008.
- ↑ „Fläche und Bevölkerung“ Deutschland ( vom 29. September 2016 im Internet Archive) von Statistische Ämter des Bundes und der Länder, abgerufen am 9. Juni 2008.