Nach der Vorsaison wurde das Teilnehmerfeld von sechs auf acht Mannschaften ausgeweitet. Mit dem KSV Eishockeyklub und dem ATSE Graz stiegen sowohl der Meister als auch der Vizemeister der Nationalliga in die höchste Leistungsstufe auf. Der ATSE Graz wurde im April 1990 mit dem in die Nationalliga aufgestiegenen UEC Graz[1] zum EC Graz fusioniert. Dabei wurde beschlossen den Zusatz ATSE nur mehr in der folgenden Saison zu verwenden.[2]
Die acht Vereine spielten im Grunddurchgang jeweils vier Mal gegeneinander. Anschließend wurde ein Play-off ausgetragen, bei dem der 1. gegen den 8., der 2. gegen den 7., der 3. gegen den 6. und der 4. gegen den 5. des Grunddurchganges in einer best-of-five Serie spielte. Die Gewinner dieser Begegnungen spielten im Halbfinale (ebenfalls best of five) um die Finalteilnahme, die Verlierer spielten im unteren Play-off eine Best-of-Three-Serie, deren Verlierer wiederum eine Best-of-Three-Serie gegen den Abstieg in die Nationalliga spielten.