Ekkehard Rössle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ekkehard Rössle (* 27. Juli 1959[1] in Stuttgart) ist ein deutscher Jazzmusiker (Sopran- und Tenorsaxophon, auch Klarinette).

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rössle studierte Saxophon an der Musikhochschule Stuttgart bei Bernd Konrad. 1994 wurde er mit dem Jazzpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet. 1999 erhielt er das Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Er spielte in Hans Kollers Saxophon-Septett, im Südpool Jazz Ensemble, in der Gruppe Sweet Emma, bei Jürgen Grözinger, Gee Hye Lee, Walter Lang, Richie Beirach, Hans Joachim Irmler, The Hübner Brothers und Tilman Jäger. Er leitet ein eigenes Quartett und spielte im Duo mit Klaus Müller und im Duo „Fifty-Fifty“ mit Manfred Kniel. Tourneen mit Joachim Kròl/Martin Mühleis/Christoph Dangelmaier für sagas.

Auch als Studiomusiker tätig, z. Bsp. für Montevale, Suedheim, Monochrome (Cache 2008, Unità, 2014).

Rössle ist Lehrbeauftragter für Saxophon Schulmusik und das Verbreitungsfach Jazz/Pop an der Musikhochschule Stuttgart.

Diskographische Hinweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Kurzporträt