El Frauenfelder
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El Frauenfelder (Elisa) (geboren 29. April 1979 in Zürich) ist eine Schweizer Malerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frauenfelder studierte von 2000 bis 2005 Malerei an der Kunstakademie Helsinki (Taideyliopiston Kuvataideakatemia, KuvA). Sie hat ihr Atelier in Ossingen. Frauenfelder hatte ihre erste wichtige Einzelausstellung 2015 im Kunstmuseum Winterthur, sie nahm an Gruppenausstellungen 2013 im Kunstmuseum Thun, 2016 im Kunstmuseum Olten und 2017 im Trudelhaus Baden teil. Frauenfelder wurde 2015 mit dem Manor Kunstpreis ausgezeichnet.
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- El Frauenfelder, Usser mir. Kunstmuseum Winterthur. (Katalog: Scheidegger & Spiess, 2015, ISBN 978-3-85881-498-2).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Philipp Meier: Kunst für die NZZ – El Frauenfelder. «Ich weiss schon, dass eine Wiese – keine Wiese ist». In: Neue Zürcher Zeitung, 13. Mai 2017, S. 30.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über El Frauenfelder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Frauenfelder, El. In: Sikart (Stand: 2020)
- Philipp Meier: Kunst ist Kampf ist Krieg. In: NZZ, 7. Oktober 2015
Personendaten | |
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NAME | Frauenfelder, El |
ALTERNATIVNAMEN | Frauenfelder, Elisa |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Malerin |
GEBURTSDATUM | 29. April 1979 |
GEBURTSORT | Zürich |