Electric Orange

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Electric Orange
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Electric Orange 2014 in Aachen
Electric Orange 2014 in Aachen
Allgemeine Informationen
Herkunft Aachen, Deutschland
Genre(s) Krautrock, Psychedelic Rock
Aktive Jahre
Gründung 1992
Auflösung
Website www.electric-orange.com
Aktuelle Besetzung
Orgel, Synthesizer
Dirk Jan Müller
Gesang, Gitarre, Percussion
Dirk Bittner (seit 1994)
Bass
Werner Wieczorek (seit 2019)
Schlagzeug
Eric Karow (2000, 2004, seit 2022)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Georg Monheim (2007-2022)
Schlagzeug
Silvio Franolic (2002–2003, 2005-2007)
Gitarre, Querflöte
Josef Ahns (2002–2009)
Bass
Tom Rückwald (1998–2019)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Electric Orange ist eine deutsche Rockband aus Aachen.

1992 gründete Dirk Jan Müller die Band. Zu Beginn trat er meist mit Gastmusikern auf. Eine feste Besetzung entstand erst später. Zwischen 1996 und 1999 veröffentlichten Müller und Sänger Dirk Bittner die Nebenprojekte „Bloop“ und „Chair5“. Die Aufnahmen für die Alben entstanden meist auf Sessions und wurden später im Studio bearbeitet. Alle Alben ab 2001 wurden von Eroc, Mitglied der Band Grobschnitt, gemastert.

Musikalisch greift die Band den Stil Progressive Rock der 1970er auf. Sie setzt beispielsweise Hammondorgel und Mellotron ein. Die Stücke sind zum Teil mehr als zehn Minuten lang. Als musikalische Vorbilder nennen die Bandmitglieder Can, Syd Barrett, Brainticket und Nektar.[1] Aufgrund des häufig langsamen Tempos und der vor allem durch Keyboard und Synthesizer charakterisierten Musik wird der Stil mit dem von Pink Floyd verglichen.

  • 1993: Electric Orange
  • 1994: Orange Commutation
  • 1996: Cyberdelic
  • 1996: Hörtest (12" Maxi)
  • 1999: Schallaufnahmen (Bloop)
  • 2001: Abgelaufen!
  • 2002: Unterwasser (Live)
  • 2003: Platte
  • 2005: Fleischwerk
  • 2007: Morbus
  • 2010: Krautrock from Hell
  • 2011: Netto
  • 2012: XX
  • 2013: Live at Roadburn 2012
  • 2014: Volume 10
  • 2015: Nein! HITS à gogo - Golden Recordings (10" Vinyl-EP)
  • 2016: Misophonia
  • 2017: Würzburg Cairo 2015
  • 2017: Time Machine 1992-2017
  • 2017: EOXXV
  • 2020: Encoded
  • 2020: Patchwork 1996-1999
  • 2021: Psi-Hybrid
  • 2023: Gap
  1. http://schallplattenmann.de/a115590-Electric-Orange-Platte.htm