Elektrisola
Elektrisola Dr. Gerd Schildbach GmbH & Co. KG | |
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Rechtsform | GmbH & Co. KG |
Gründung | 1. Juli 1948[1] |
Sitz | Reichshof, NRW, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | > 2.000 (2006)[2] |
Branche | Metallverarbeitung |
Website | www.elektrisola.com |
Die Elektrisola Dr. Gerd Schildbach GmbH & Co. KG ist ein weltweit vertretenes Unternehmen mit Hauptsitz in der Ortschaft Eckenhagen in der Gemeinde Reichshof in Nordrhein-Westfalen und ist spezialisiert auf dünne Kupferlackdrähte sowie Hochfrequenzlitzen. Elektrisola ist Weltmarktführer bei Kupferdrähten mit einem Durchmesser von unter 0,15 mm und führt ein Sortiment mit über 30.000 Produktkonfigurationen.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1948 wurde das Unternehmen durch Gerd Schildbach gegründet. Als Anfangskapital dienten 25 % Gesellschafteranteile der väterlichen Rheinische Feindraht-Industrie Dr.-Ing. Schildbach KG (RFI). Anfang der 60er Jahre wurden die ersten Niederlassungen im europäischen Ausland gegründet.[3] 1990 erfolgte die Gründung der ersten High-Tech-Fabrik in Malaysia nähe Kuala Lumpur.[4]
Seit 2005 gibt es den ersten Produktionsstandort in Yuhang, Hangzhou, Zhejiang, VR China unter der Leitung der Hangzhou Elektrisola Fine Wire Co. Ltd.
Elektrisola produziert mit 2.500 Mitarbeitern (2009) an acht Standorten in Europa, den USA, China, Mexiko und Asien. Der Vertrieb erfolgt über Büros und Vertretungen auf der ganzen Welt.[3]
Unternehmensstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltweit ist Elektrisola in 25 Ländern aktiv. In der Schweiz werden seit 1968 von der Schweizer Aktiengesellschaft Elektrisola Feindraht AG dünne und ultradünne Lackdrähte produziert.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 5. November 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ http://www.elektrisola.com/esloader.php?lang=german&file=es_pro_qual.htm ( des vom 17. Oktober 2006 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c Florian Langenscheidt, Bernd Venohr (Hrsg.): Lexikon der deutschen Weltmarktführer. Die Königsklasse deutscher Unternehmen in Wort und Bild. Deutsche Standards Editionen, Köln 2010, ISBN 978-3-86936-221-2.
- ↑ Archivlink ( des vom 28. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.