Elfriede Geiblinger
Elfriede „Elfi“ Geiblinger (* 9. Mai 1952 in Erla, Niederösterreich) ist eine österreichische Journalistin und Moderatorin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Elfi Geiblinger arbeitete von 1978 bis 2017 beim Österreichischen Rundfunk (ORF) und war ab 2008 Programmchefin bei Radio Salzburg. Sie arbeitete zu den Themen Gesundheit, Soziale Fragen und die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Darüber hinaus gestaltete sie Gesundheitssendungen, Gesprächssendungen und live-Berichterstattungen von der Salzburger Schranne (Wochenmarkt am Mirabellplatz). 2017 ging sie in den Ruhestand.[1]
1987 wurde Elfriede Geiblinger zusammen mit 45 weiteren Demonstranten gegen die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf in Bayern an der bayerischen Grenze abgewiesen.[2][3]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2007 wurde Geiblinger für ihr Engagement in Frauenfragen der Salzburger Troll-Borostyáni-Preis verliehen.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Elfi Geiblinger sagt „pfiat eich“. In: ORF Salzburg vom 11. Juni 2017.
- ↑ Bayern verteidigt Einreiseverbot. In: taz vom 5. Januar 1987.
- ↑ Rahm oder Ruhm. In: Der Spiegel vom 11. Januar 1987.
- ↑ Elfi Geiblinger erhält Troll-Borostyani-Preis. In: ORF Salzburg vom 8. März 2007.
Personendaten | |
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NAME | Geiblinger, Elfriede |
ALTERNATIVNAMEN | Geiblinger, Elfi |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Journalistin und Moderatorin |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1952 |
GEBURTSORT | Erla, Niederösterreich |