Elisabeth Gürt
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Elisabeth Gürt (* 18. Mai 1911 in Wien[1]; † 4. März 1998 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin.
Elisabeth Gürt arbeitete als Lehrerin, bevor sie als Autorin von Frauenliteratur erfolgreich war. Sie verfasste Romane, Essays, Filmwerke und Hörspiele.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eine Frau für drei Tage, 1941; Verfilmung 1944
- Ein Mädchen ohne Bedeutung, 1952
- Sprung über den Schatten, 1966
- Vor uns das Leben. Prisma/Wiener, Wien 1977
- Hinter weißen Türen, 1984
- Komm doch mit nach Ischia, 1987
- Wo warst du damals, Mutter?, 1989
- Es war alles ganz anders, 1992
- Durch die Wolken zu dir..., 1994
- Verzaubert von Tuju
- Heimo
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1982 Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- 1993 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Elisabeth Gürt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag zu Elisabeth Gürt im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Susanne Blumesberger: Handbuch der österreichischen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Band 1. Böhlau, Wien 2014, ISBN 978-3-205-78552-1, S. 407–410.
Personendaten | |
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NAME | Gürt, Elisabeth |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 18. Mai 1911 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 4. März 1998 |
STERBEORT | Wien |