Elisabeth Heresch
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Elisabeth Heresch (* 5. Oktober 1949 in Graz) ist eine Autorin von Büchern zur russischen Geschichte und Kultur.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie studierte Russisch, Slawistik und Romanistik und arbeitete für den Rundfunk in Wien und den USA sowie u. a. für die Osteuropa-Abteilung der UNESCO.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexandra – Tragik und Ende der letzten Zarin.
- Rasputin – das Geheimnis seiner Macht.
- Alexander Lebed – Krieg oder Friede. Biographie. Langen Müller, München 1997 ISBN 3-7844-2666-2.
- Geheimakte Parvus. Die gekaufte Revolution. Langen Müller Verlag, München 2000.
- Wladimir Fedosejew Maestro. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99032-3.
- Alexej, der Sohn des letzten Zaren.
- Das Zarenreich. Glanz und Untergang. Bilder und Dokumente von 1896 bis 1920. Langen Müller Verlag, München 1991.
- Petersburger Zarenschlösser. Langen Müller, München 2006.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst, 27. Juni 2018
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Elisabeth Heresch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Elisabeth Heresch bei Perlentaucher
- Archivaufnahmen mit Elisabeth Heresch im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Radiobeiträge, Radiosendungen)
Personendaten | |
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NAME | Heresch, Elisabeth |
ALTERNATIVNAMEN | Rothstein, Alexander (Pseudonym); Hellich, Elisabeth (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Autorin von Büchern zur russischen Geschichte und Kultur |
GEBURTSDATUM | 5. Oktober 1949 |
GEBURTSORT | Graz |