Elmar Beierstettel
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Elmar Beierstettel (* 8. November 1948 in Assamstadt; † 13. November 1985 in Tauberbischofsheim) war ein deutscher Degenfechter. Er focht für den Fecht-Club Tauberbischofsheim und arbeitete als Kriminal-Hauptkommissar.[1]
Sportliche Erfolge (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gewinner der drei ersten „Frankenland-Turniere“ 1966, 1967 und 1968[1]
- Silbermedaille Herren-Degen-Mannschaft, Fechtweltmeisterschaften 1974[2]
- Silbermedaille Herren-Degen-Mannschaft, Fechtweltmeisterschaften 1975[2]
- Mehrmaliger Deutscher Meister, Europameister, Silber- und Bronzemedaillengewinner in Einzel- und Mannschafts-Wettkämpfen bei Aktiven-, Junioren- und IPA (International Police Association)-Turnieren.[3]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Träger des Silbernen Lorbeerblattes[1]
- Aufnahme auf die „Ehrentafel des FC Tauberbischofsheim“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ehrentafel des Fecht-Club Tauberbischofsheim
- Historie Fechtweltmeisterschaften (Herren-Degen) von sport-komplett.de
- Homepage der IPA Main-Tauber (Archivlink)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Richard Möll: Die Fecht-Legende von Tauberbischofsheim. Ein programmierter Weg zum Erfolg. Elztal: Verlag Laub 1987, S. 180.
- ↑ a b Richard Möll: Die Fecht-Legende von Tauberbischofsheim. Ein programmierter Weg zum Erfolg. Elztal: Verlag Laub 1987, S. 171f.
- ↑ Richard Möll: Die Fecht-Legende von Tauberbischofsheim. Ein programmierter Weg zum Erfolg. Elztal: Verlag Laub 1987, S. 171–180.
Personendaten | |
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NAME | Beierstettel, Elmar |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Degenfechter |
GEBURTSDATUM | 8. November 1948 |
GEBURTSORT | Assamstadt, Baden-Württemberg |
STERBEDATUM | 13. November 1985 |
STERBEORT | Tauberbischofsheim |