Elmy Lang
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Elmy Lang, bürgerlich Elmy Dillenburger (* 13. August 1921 in Pirmasens; † 1. November 2016 ebenda)[1] war eine deutsche Schriftstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Elmy Lang absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und studierte dann in München, Göttingen und Paris die Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch.[2] Sie erhielt zudem ein Dolmetscher-Diplom. Elmy Lang war als Journalistin, Malerin und Dolmetscherin tätig.[3] In den 70er Jahren schrieb sie vor allem Kinderbücher, dann folgten Gedichte, Kurzgeschichten, Romane, Szenisches und Hörspiele.[4] Ihr Lebensgefährte war der Künstler Willi Stock.
Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Kogge
- VS (Verband Deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller)
- Artists for Peace
- Association Européenne François Mauriac
- Vereinigung Regensburg International
- Literarischer Verein der Pfalz
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alles aus Vergesslichkeit, Erlebnisse – Erfahrungen – Kurzgeschichten. Monia-Verlag 2010.
- Lebensboot, Gedichte, Aphorismen, Prosatexte. Monia-Verlag 2006.
- Ohne Liebe läuft nichts, Ansichten eines Hundes, Roman. Monia-Verlag 2005.
- Nele und der Arnikadoktor, nach Lebenserinnerungen seiner Tochter. Monia-Verlag 2003.
- Er sprach immer von Tauben, Schauspiel in sieben Szenen. Monia-Verlag 2002.
- Bis der Adler stürzt, Roman. Monia-Verlag 2001.
- Hieroglyphen des Lebens, Gedichte. Monia-Verlag 1999.
- Paradies mit Streifen, Kurzgeschichten. Monia-Verlag 1994.
- Verdammt geliebtes Leben, Gedichte. Monia-Verlag 1992.
- Ich – Vincent van Gogh, Wege zu einem Genie, Monia-Verlag 1990.
- Lebenszeichen, Gedichte. Monia-Verlag 1988.
- Der Schäfer von Madrid, Erzählungen. Monia-Verlag 1987.
- Stufen zum Selbst, Gedichte. Monia-Verlag 1986.
- Der Rabenwald. Monia-Verlag 1985.
- Limericks. Monia-Verlag 1984.
- Das Wort, Gedichte, Verse, Gedankensplitter. Monia-Verlag 1980.
- Ping pong, Pinguin. Pirmasens, Monia-Verlag 1978.
- Die Bodenguckkinder. Komet Endres 1977.
- Dackel Strolch und der Schnupfen. Rastatt, Favorit 1976.
- Kleine Maus auf grosser Reise. Rastatt, Favorit 1976.
- Was Felix werden will. Rastatt, Favorit 1973.
- Frühstück auf französisch, Roman. Pirmasens, Monia-Verlag 1971.
- Mitternachtsspritzer, Lyrik. Wien, Europäischer Verlag 1970.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elmy Lang. In: Viktor Carl: Lexikon der Pfälzer Persönlichkeiten. Hennig, Edenkoben 1998, S. 400f, ISBN 3-9804668-2-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Elmy Lang in der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Elmy Lang in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Elmy Lang: Autorin aus Pirmasens tot. 7. November 2016, abgerufen am 5. Oktober 2021.
- ↑ Lang, Elmy. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
- ↑ Werner Schuder: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender auf das Jahr .... 57. Jahrgang 1977. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-085963-8 (google.de [abgerufen am 5. Oktober 2021]).
- ↑ Buch des Monats September 2006. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
Personendaten | |
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NAME | Lang, Elmy |
ALTERNATIVNAMEN | Dillenburger, Elmy (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 13. August 1921 |
GEBURTSORT | Pirmasens |
STERBEDATUM | 1. November 2016 |
STERBEORT | Pirmasens |