Emil-Hertzka-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Emil-Hertzka-Gedächtnispreis wurde nach dem Direktor des Musikverlags Universal Edition, Emil Hertzka, benannt und nach seinem Tod 1932 gestiftet. In der Jury des von 1933 bis 1937 verliehenen Preises waren bekannte Komponisten wie Alban Berg, Anton Webern und Ernst Krenek.

Preisträger für Komposition

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1933

1934

1936

1937

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. „Der Sturz des Antichrist“. In: Deutschlandfunk Kultur. 9. November 2013 (deutschlandfunkkultur.de [abgerufen am 27. März 2018]).