Emil Albinus
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Emil Karl Ferdinand Albinus (* 7. September 1868 in Grabow bei Stettin; † 22. Oktober 1944 in Naugard, Pommern)[1] war ein deutscher Politiker (Wirtschaftspartei).
Albinus war Klempnerobermeister in der pommerschen Provinzhauptstadt Stettin. Von 1921 bis 1932 gehörte er dem Provinziallandtag der Provinz Pommern an. Er wurde jeweils für die Wirtschaftspartei im Wahlkreis Stettin gewählt.[2] Der Provinziallandtag wählte ihn für den Zeitraum von Juni 1928 bis Januar 1930 als stellvertretendes Mitglied in den Preußischen Staatsrat, wo er der Fraktion der Preußischen Arbeitsgemeinschaft im Staatsrat angehörte.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim Lilla: Der Preußische Staatsrat 1921–1933. Ein biographisches Handbuch. Mit einer Dokumentation der im „Dritten Reich“ berufenen Staatsräte (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 13). Droste, Düsseldorf 2005, ISBN 3-7700-5271-4, S. 4.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sterberegister des Standesamtes Naugard Nr. 179/1944 (kostenpflichtig online bei Ancestry).
- ↑ Theodor Wengler: Der Provinzialverband Pommern. Verzeichnis der Mitglieder des Provinziallandtages. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V, Band 44). Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2008, ISBN 978-3-412-20109-8, S. 141 ff.
Personendaten | |
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NAME | Albinus, Emil |
ALTERNATIVNAMEN | Albinus, Emil Karl Ferdinand (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (Wirtschaftspartei) |
GEBURTSDATUM | 7. September 1868 |
GEBURTSORT | Grabow |
STERBEDATUM | 22. Oktober 1944 |
STERBEORT | Naugard |