Emil Frische
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Emil Frische (* 6. Februar 1872 in Düsseldorf; † nach 1916) war ein deutscher Maler von Alltagsszenen und Stillleben.[1]
Als Sohn des Landschaftsmalers Heinrich Ludwig Frische wuchs Emil Frische in Düsseldorf auf. Dort besuchte er auch wie sein Vater die Kunstakademie, als Meisterschüler von Claus-Meyer.[1]
Emil Frische, der sich aufgrund eines Stipendiums des preußischen Kultusministeriums um 1909 in Friedrich Klein-Chevaliers Villa Marmigliano in Florenz aufhielt,[2] malte Genrebilder, Bildnisse, Interieurs und bevorzugt Stillleben.[1] Sein älterer Bruder war der Bildhauer Arnold Frische.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frische, Emil. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 495 (Textarchiv – Internet Archive).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Frische, Emil. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 495 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. Neue Folge, XX. Jahrgang (1908/09), Heft 4 (30. Oktober 1908), Sp. 56
Personendaten | |
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NAME | Frische, Emil |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Genremaler |
GEBURTSDATUM | 6. Februar 1872 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |
STERBEDATUM | nach 1916 |