Die Endrunde der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Schach 1967 fand vom 24. bis 26. November in Buschhütten statt. Teilnahmeberechtigt waren mit der SG Porz, dem SC Concordia von 1907, dem Münchener SC 1836 und den Stuttgarter Schachfreunde 1907 die Sieger von vier Qualifikationsturnieren, während der Titelverteidiger SC 1868 Bamberg die Endrundenqualifikation verpasst hatte. Deutscher Mannschaftsmeister wurde die SG Porz, die damit zum ersten Mal den Titel gewann.
In der 1. Runde setzte sich die SG Porz durch einen klaren Sieg gegen den SC Concordia von 1907 an die Spitze. Gleichzeitig erzielte der Münchener SC einen knappen Sieg gegen die Stuttgarter Schachfreunde.
In der 2. Runde besiegte die SG Porz den Münchener SC und setzte sich damit mit zwei Punkten Vorsprung an die Spitze. Gleichzeitig besiegte der SC Concordia die Stuttgarter Schachfreunde.
Bereits ein 4:4 gegen den Tabellenletzten Stuttgarter SF hätte der SG Porz zum Titelgewinn gereicht, und die Porzer erreichten sogar einen klaren Erfolg. Der SC Concordia besiegte den Münchener SC und wurde damit Vizemeister.