Enter Tragedy
| Enter Tragedy | |
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| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Guben, Brandenburg, Deutschland |
| Genre(s) | Dark Rock, Dark Metal |
| Gründung | 2011 |
| Website | www.entertragedy.de |
| Aktuelle Besetzung | |
| Sensu Carens (seit 2012) | |
Gitarre, Gesang |
The Chosen Pessimist |
| Schwarzer Peter | |
| Two Face | |
Actor |
Zerberus |
| Ehemalige Mitglieder | |
Gesang |
Sebastian Giemsch (bis 2012) |
Gitarre |
Sebastian Schmidt (bis 2012) |
Bass |
Robert Dylong (bis 2014) |
Bass |
Gérard Jarick (2016 bis 2017) |
Bass |
Sebastian Kugler (2017 bis 2020) |
| Antje Tommack (bis 2020) | |
Gitarre |
Kevin Hauch (2017 bis 2024) |
Enter Tragedy ist eine Dark-Rock- und Dark-Metal-Band aus Guben.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Enter Tragedy wurde 2011 von Tommy Fischer, Antje Tommack, Maik Nicklaus, Sebastian Giemsch, Sebastian Schmidt und Robert Dylong gegründet. Bereits nach einem Jahr variierte die Gruppe ihre Besetzung. Im September 2012 erschien mit der EP Wrong Side of Life eine erste Veröffentlichung im Selbstverlag. Im Jahre 2014 wurde mit Sound of the Fallen ebenfalls im Selbstverlag ein erstes Album veröffentlicht. Beide frühen Veröffentlichungen verbuchten kaum Resonanz.[1] Ende Oktober 2015 erschien das zweite Album Anthropozän – Fragments of Life über Danse Macabre.[2] Das Album wurde von der Musikpresse sowohl positiv wie negativ besprochen. Während die Texte meist gelobt wurden, galt die Kritik besonders der Musik.[3][4][5][6]
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Enter Tragedy werden in Besprechungen dem Dark Rock und Dark Metal zugeordnet.[4][5] Mitunter werden Einflüsse aus weiteren Musikstilen wie Metal[6] und Neue Deutsche Härte[4] angeführt.
Die Texte handeln in englischer und deutscher Sprache von „pessimistisch durchdrungenen Themen“.[7] Die Musik arrangiere „[a]tmosphärische Keyboards, eingängige teils punkige Rhythmen und harsche Gitarrenriffs“ um einen klaren Gesangsstil, der mit dem bei Interpreten wie Zeraphine und Letzte Instanz präsentiertem Stil zu vergleichen sei. Dieser stünde indes im Wechsel mit gutturalem Growling.[3]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2012: Wrong Side of Life (EP)
- 2014: Sound of the Fallen (Album)
- 2015: Anthropozän - Fragments of Life (Album, Danse Macabre)
- 2020: Canossa (Album, Danse Macabre)
- 2022: Hiobs Tränen (EP, Danse Macabre)
- 2023: Hirten ohne Herde (EP, Danse Macabre)
- 2024: Trinitas (Album, Independent)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ About. Enter Tragedy, abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ Enter Tragedy: Anthropozän – Fragments of Life. Danse Macabre, abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Philipp Issler: Enter Tragedy: Anthropozän – Fragments of Life. metal.de, abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b c Tobias Dahs: Enter Tragedy: Anthropozän – Fragments of Life. Powermetal, abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Gerry Croon: Enter Tragedy: Anthropozän – Fragments of Life. Dark Entires, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2019; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Enter Tragedy: Anthropozän – Fragments of Life. Orkus, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2019; abgerufen am 1. Februar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wolf, Stephan: Sonic Seducer. November 2015, S. 100
