Entflammbarkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Streichhölzer auf Aerogel, unter einer Flamme.
International verwendetes Piktogramm für leicht entflammbare Stoffe

Die Entflammbarkeit ist ein Maß dafür, wie leicht sich ein brennbarer Stoff entzündet.

Die Entflammbarkeit bemisst sich unter anderem nach der Lage des Flammpunktes. Verbesserte Brandschutzeigenschaften können durch die Verwendung von Flammschutzmitteln erreicht werden.

Die neue EN 13501-1 beurteilt das Brandverhalten von Baustoffen anhand ihrer Entflammbarkeit und anderen Kriterien. Die Vorgängernorm DIN 4102-1 unterteilte brennbare Baustoffe in Baustoffklassen als leicht, normal oder schwer entflammbar.

  • Infoblatt zu Brandstoffklassen und Brennbarkeit von Materialien. (PDF) In: www.gohl.de. GOHL-KTK GmbH; ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar);
  • Das Testen der Entflammbarkeit (abgerufen am 5. März 2020)
  • Baustoffklassen (abgerufen am 5. März 2020)
  • Schwer entflammbar oder nicht brennbar (abgerufen am 5. März 2020)
  • Europäische Baustoffklassifizierung – Informationen zur DIN EN 13501 (abgerufen am 5. März 2020)