Ermsinghausen
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Ermsinghausen Stadt Geseke
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Koordinaten: | 51° 39′ N, 8° 25′ O |
Höhe: | 106 m |
Fläche: | 1,13 km² |
Einwohner: | 85 (31. Jul. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 75 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 59590 |
Vorwahl: | 02941 |
Lage von Ermsinghausen in der Stadt Geseke
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Ermsinghausen ist ein Stadtteil im nordrhein-westfälischen Geseke im Kreis Soest.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ermsinghausen liegt circa sechs Kilometer westlich von Geseke. Der Ort grenzt im Osten an Störmede, im Süden an Langeneicke, im Norden an Ehringhausen und im Westen an die Stadt Lippstadt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde im Jahr 1182, als Besitz des Paderborner Klosters Abdinghof, erstmals erwähnt. Am 1. Januar 1975 wurde Ermsinghausen im Zuge der kommunalen Neuordnung auf die Städte Geseke (mit 1,13 km²) und Lippstadt (mit 1,47 km², unbewohnt) aufgeteilt.[2][3]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ermsinghausen bildet zusammen mit Langeneicke einen Gemeindebezirk. Ortsvorsteher dieser beiden Dörfer ist Niklas Heiermann[4] (CDU).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. Abgerufen am 29. August 2023 (deutsch).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 334 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 145 f.
- ↑ Ortsvorsteher - Stadt Geseke. Abgerufen am 18. Dezember 2022.