Ernst Bock (Schriftsteller)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ernst Bock (auch: Ernst Bock-Letter; geboren 14. Juli 1880 in Hannover; gestorben 30. März 1961 in Letter bei Seelze) war ein deutscher Konrektor, Schriftsteller und Heimatforscher.[1]

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Leitfaden für den Unterricht in der technischen Mechanik an der Staatlichen Gewerbe-Akademie zu Chemnitz,
    • Teil 2: Leitfaden für den Unterricht in der Festigkeitslehre an der Königlichen Gewerbe-Akademie zu Chemnitz, als Maschinenschrift gedruckt, Chemnitz: Pickenhahn, 1914
    • Teil 3: Dynamik, als Maschinenschrift gedruckt, Chemnitz: Adam, 1919
  • Löns-Anekdoten. Zusammengetragen von Ernst Bock-Letter, 6.–8. Tausend, Hannover: Gersbach, [1918]; Inhaltsverzeichnis
  • Niedersächsischer Blumengarten, Hannover: Gersbach, [1920]; Inhaltsverzeichnis
  • Der Schwäbische Bund und seine Verfassungen (1488–1534). Ein Beitrag zur Geschichte der Zeit der Reichsreform (= Untersuchungen zur deutschen Staats- und Rechts-Geschichte, Heft 137), zugleich Philosophische Dissertation an der Universität München, Breslau: M. & H. Marcus, 1927; Inhaltsverzeichnis

als Herausgeber:

  • Ein Heimatbuch des alten Landkreises Linden. Sagen, Sitten und Sonstiges,
  • Alte Berufe Niedersachsens, mit 12 Bildtafeln, Hannover: Niedersächsische Verlagsgesellschaft, 1926
  • Ernst Bock, Otto Speckelsen, Adolf Strube: Liederbuch für Volksschulen. Ostpommern, mit Illustrationen von Wilhelm Busch
    • Teil 2: Musikbuch für die oberen vier Jahrgänge, Leipzig: Merseburger & Co., [1942]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b o. V.: Bock, Ernst in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek (ohne Datum), zuletzt abgerufen am 14. April 2022