Ernst Käselau
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Ernst Käselau (* 19. Juni 1854 in Rümpel; † 25. Dezember 1938 in Rohlfshagen) war ein deutscher Politiker (DVP).
Käselau war der Sohn eines selbständigen Landwirtes. Nach dem Besuch der Volksschule in Rümpel folgte er dem Vater in den Beruf des Landwirtes nach.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Käselau Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP). Nach einer Neuwahl am 7. März 1921 im Kreis 14 (Schleswig-Holstein) kam Käselau in den Reichstag,[1] dem er bis zu den Wahlen vom Mai 1924 angehörte.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Schumacher (Herausgeber): M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. 3. Auflage, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5183-1, S. 241.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verhandlungen des Reichstages, - Elektronische Ausgabe, Band 380, S. 7954, Zu Nr. 1: Während der I. Wahlperiode 1920/1924 eingetretene Änderungen im Alphabetischen Verzeichnis der Mitglieder des Reichstags
Personendaten | |
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NAME | Käselau, Ernst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (DVP), MdR |
GEBURTSDATUM | 19. Juni 1854 |
GEBURTSORT | Rümpel |
STERBEDATUM | 25. Dezember 1938 |
STERBEORT | Rohlfshagen |