Ernst Kamnitzer

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Ernst Kamnitzer (geboren am 20. Dezember 1885 in Allenstein; gestorben am 10. Oktober 1946 in Freiburg im Üechtland) war ein deutscher Dramatiker, Herausgeber und Jurist.

Werke (Auswahl)

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  • Der einsame Weg. Lustspiel. Haupt & Hammon, Leipzig 1909.
  • Der gestohlene Tod. Haupt & Hammon, Leipzig 1909.
  • Die Nadel. Lustspiel in 3 Akten nach Plänen von Carl Sternheim. S. Fischer, Berlin 1915.
  • Aiaia: Spiel in 3 Akten. Nierendorf, Berlin 1928.

Herausgeber:

  • Silvio Pellico: Mein Leben in Gefängnissen. Theatiner-Verlag, München 1924.
  • mit Hermann Bahr: Die Werke von Alessandro Manzoni. 12 Bde. Theatiner-Verlag, München 1923 ff.
  • Novalis: Sämtliche Werke. 4 Bde. Rösl & Cie., München 1923 f.
  • Novalis: Fragmente. W. Jess, Dresden 1928.
  • William Shakespeare: Der Londoner verlorene Sohn. Ein historisches Schauspiel in 5 Akten. Übersetzung von Ludwig Tieck. Bearbeitet und szenisch ergänzt von Ernst Kamnitzer. Bühnenvolksbundverlag, Berlin 1928.
  • Kamnitzer, Ernst, in: Salomon Wininger: Große jüdische National-Biographie. Band 7. Czernowitz 1936, S. 150.
  • Kamnitzer, Ernst, in: Joseph Walk (Hrsg.): Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. München: Saur 1988, ISBN 3-598-10477-4, S. 182.