Erzbistum Owerri

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Erzbistum Owerri
Basisdaten
Staat Nigeria
Diözesanbischof Lucius Iwejuru Ugorji
Weihbischof Moses Chikwe
Emeritierter Diözesanbischof Anthony John Valentine Obinna
Gründung 12. Februar 1948
Fläche 2996 km²
Pfarreien 162 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.555.338 (2021 / AP 2022)
Katholiken 1.093.700 (2021 / AP 2022)
Anteil 70,3 %
Diözesanpriester 279 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 117 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 2762
Ordensbrüder 310 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 319 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Englisch
Kathedrale Assumpta Cathedral
Website www.owarch.org
Suffraganbistümer Bistum Aba
Bistum Ahiara
Bistum Okigwe
Bistum Orlu
Bistum Umuahia
Kathedrale in Owerri

Das Erzbistum Owerri (lateinisch Archidioecesis Overriensis, englisch Archdiocese of Owerri) ist eine in Nigeria gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Owerri.

Das Erzbistum Owerri wurde am 12. Februar 1948 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution In christianum als Apostolisches Vikariat Owerri errichtet.[1]

Das Apostolische Vikariat Owerri wurde am 18. April 1950 durch Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Laeto accepimus zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Onitsha als Suffraganbistum unterstellt.[2] Am 23. Juni 1958 gab das Bistum Owerri Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Umuahia ab. Weitere Gebietsabtretungen erfolgten am 16. Mai 1961 zur Gründung des Bistums Port Harcourt, am 29. November 1980 zur Gründung des Bistums Orlu und am 18. November 1987 zur Gründung des Bistums Ahiara. Am 26. März 1994 wurde das Bistum Owerri durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Ad aptius efficaciusque zum Erzbistum erhoben.[3]

Apostolische Vikare von Owerri

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Bischöfe von Owerri

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Erzbischöfe von Owerri

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Einzelnachweise

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  1. Pius XII: Const. Apost. In christianum, AAS 40 (1948), n. 9, S. 357f.
  2. Pius XII: Const. Apost. Laeto accepimus, AAS 42 (1950), n. 12, S. 615ff.
  3. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Ad aptius efficaciusque, AAS 86 (1994), n. 8, S. 631.
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