Esther Katona

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Esther Theresia Katona[1] (* 11. April 1982 in Freiburg im Breisgau)[2] ist eine ehemalige deutsche Basketballspielerin.

Katona spielte ab 1992 beim TV Gundelfingen, 1998 ging die von Trainer Harald Janson geförderte Aufbauspielerin zum USC Freiburg. Sie wurde in den Altersbereichen U18 sowie die U20 in die Auswahlen des Deutschen Basketball Bundes berufen. Die 1,68 Meter messende Katona stieg beim USC zur Spielführerin auf.[2] Ihr erstes A-Länderspiel bestritt sie im Jahr 2000. Im 2002 erreichte sie mit Freiburg das deutsche Pokalendspiel, musste sich dort jedoch geschlagen geben.[3] 2001 zog sich Katona einen Kreuzbandriss zu.[2] Im September 2005 nahm sie an der Europameisterschaft in der Türkei teil. Insgesamt bestritt sie 22 A-Länderspiele für Deutschland.[4] 2006 wechselte sie von Freiburg zum Zweitligisten TSV Viernheim.[2] Nach dem Abschluss ihres Hochschulstudiums im Fach Psychologie im Jahr 2008 zog sie nach Lübeck.[3]

  1. Parental alienation syndrome - der Verlust des eigenen Kindes durch Trennung und Scheidung : Eine Studie über den Verlauf des Kontaktabbruchs zum eigenen Kind und den daraus resultierenden Auswirkungen auf betroffene Eltern. Abgerufen am 23. Februar 2020.
  2. a b c d Esther Katona. Größter Wunsch: fettfreie Schokolade. In: Deutscher Basketball Bund. 9. September 2009, archiviert vom Original am 9. September 2009; abgerufen am 23. Februar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-bund.de
  3. a b Badische Zeitung: WAS MACHT EIGENTLICH . . .?: Esther Katona? - Freiburg - Badische Zeitung. Abgerufen am 23. Februar 2020.
  4. https://mahr.sb-vision.de/dbb/html/damen/spieler/spielespieler.aspx?spnr=119