Ethylgermaniumtrichlorid
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Ethylgermaniumtrichlorid | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C2H5Cl3Ge | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 208,06 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | |||||||||||||||
Dichte |
1,60 g·cm−3[2] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt |
144 °C[3] | |||||||||||||||
Brechungsindex |
1,474 (25 °C)[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Ethylgermaniumtrichlorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der germaniumorganischen Verbindungen.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ethylgermaniumtrichlorid kann durch Reaktion von Germanium(IV)-chlorid mit Tetraethylzinn gewonnen werden.[3] Die Verbindung kann auch durch Reaktion von Ethylchlorid mit Germanium und Kupfer dargestellt werden.[5]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ethylgermaniumtrichlorid ist eine farblose Flüssigkeit, die mit Wasser reagiert.[5]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ethylgermaniumtrichlorid kann als Polymerisationskatalysator verwendet werden.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ AMERICAN ELEMENTS ®: Ethylgermanium Trichloride | AMERICAN ELEMENTS ®, abgerufen am 8. Oktober 2017.
- ↑ a b Carl L. Yaws: The Yaws Handbook of Physical Properties for Hydrocarbons and Chemicals Physical Properties for More Than 54,000 Organic and Inorganic Chemical Compounds, Coverage for C1 to C100 Organics and Ac to Zr Inorganics. Gulf Professional Publishing, 2015, ISBN 978-0-12-801146-1, S. 17 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c d Jane E. Macintyre: Dictionary of Organometallic Compounds. CRC Press, 1994, ISBN 978-0-412-43060-2, S. 1710 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b Michael Dub: Organometallic Compounds Literature Survey 1937–1958 Volume II Organic Compounds of Germanium, Tin and Lead. Springer, 2013, ISBN 978-3-662-43074-3, S. 43 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).