Externalisierung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Externalisierung (lat. externus(dr)außen (befindlich), Nach-Außen-Verlagerung, Veräußerung, Abwälzung) bezeichnet:

  • Externalisierung (Psychologie), die Verlagerung von Gefühlen, Motiven oder Zuschreibungen nach außen
  • in der Betriebs- und Volkswirtschaft das Abwälzen von Kosten auf die Gemeinschaft oder auf zukünftige Generationen, siehe externer Effekt
  • in Wissensmodellen die Umwandlung von implizitem Wissen in explizites Wissen, siehe implizites Wissen
  • in der Zellbiologie das Präsentieren von Molekülen auf der Zellaußenwand zu Signalzwecken, siehe auch Antigenpräsentation