In 52 Spielen spielen alle Teams jeweils viermal gegeneinander, jedes Team hat in der gesamten Saison 26 Heim- und 26 Auswärtsspiele. Die Mannschaften auf den Plätzen 1–8 qualifizieren sich direkt für die Play-offs, die im Best-Of-Seven-Modus ausgetragen wird. In der Saison 2005/06 findet eine Liga-Relegation um den Aufstieg in die Extraliga statt. Dafür qualifiziert sich der Meister der 1. Liga, der gegen den Tabellenletzten der Extraliga eine Best-of-Seven-Serie bestreiten muss.
Der HC Sparta Prag setzte sich gegen den Prager Rivalen HC Slavia mit 4-2 durch und gewann den vierten Titel der Vereinsgeschichte. Überragender Spieler in Reihen von Sparta war Torhüter
Petr Bříza, der in seinem letzten Spiel als Profi einen Shutout feiern konnte. Außerdem zeigte er in den gesamten Play-offs eine konstant gute Leistung und erreichte einen Gegentorschnitt von 1.56, eine Fangquote von 95,19 % und insgesamt drei Shutouts. Eine weitere Stütze des Meisters war Jaroslav Hlinka, der in 17 Playoff-Spielen zehn Tore und sechs Assists erzielte.