Eye Q Records
Eye Q Records | |
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Aktive Jahre | 1992–1997 |
Gründer | Sven Väth Matthias Hoffmann Heinz Roth |
Sitz | 1992: Gründung in Offenbach am Main 1997: Umzug nach Berlin |
Labelcode | LC 06450 |
Sublabel(s) | Harthouse Recycle or Die |
Vertrieb | WEA Musik GmbH Eye Q Musikproduktion GmbH |
Genre(s) | Trance |
Eye Q Records war eines der Plattenlabel von Eye Q Music, das von 1992 bis 1997 die Trance-Szene und den Sound of Frankfurt stark geprägt hat. Im Jahr 1997 wurde es aufgrund finanzieller Probleme von Eye Q Records-USA geschlossen.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Label wurde zwischen Sommer 1991 und Frühling 1992 von Sven Väth, Matthias Hoffmann und Heinz Roth gegründet. Club-Hits wie Café del Mar (Energy 52), No Fate (Zyon), The Orange Theme (Cygnus X), Vernon's Wonderland (Vernon) und Firedance (Odyssee of Noises) haben die Trance-Szene stark geprägt. 1997 zog das Label von Offenbach am Main nach Berlin und meldete kurze Zeit danach Insolvenz an. Die Rechte am Namen des Sub-Labels Harthouse wurden an die Under Cover Music Group und später noch einmal an Daredo verkauft.
Produzenten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu den wichtigsten Produzenten gehörten Ralf Hildenbeutel, Stevie B-Zet (Steffen Britzke), A.C. Boutsen und Oliver Lieb.
Designer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die internationale Gestaltung aller Produktionen des Plattenlabels waren tätig: Bidiol (Frank Reichhold), Louis Flanigan, George Dare und Sven Väth.
Sublabels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schon nach kurzer Existenz wurden zwei Sub-Labels gegründet: Harthouse und Recycle or Die. Eye Q stand von da an sowohl für das Label Eye Q Records wie auch für die Eye Q Gruppe, die alle drei Labels beinhaltete.
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Angaben beziehen sich vollständig auf die CDs und können in Nummerierung und Jahresangabe der Vinyl-Veröffentlichungen abweichen. Die Links führen meist nicht auf einen gleichnamigen Artikel, sondern zum Eintrag über den Produzenten, der sich hinter dem jeweiligen Pseudonym verbirgt.
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Sampler
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Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eye Q Records bei Discogs
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eye Q Diskografie auf Discogs.com Abfrage bei discogs.com (Stand 30. Juli 2009)