Eyes Set to Kill

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Eyes Set to Kill

Eyes Set to Kill in Mannheim 2018
Allgemeine Informationen
Herkunft Phoenix, Arizona,
Vereinigte Staaten
Genre(s) Metalcore, Post-Hardcore, Screamo, Alternative Metal
Gründung 2003
Gründungsmitglieder
Alexia Rodriguez
Anissa Rodriguez (bis 2016)
Lindsey Vogt (bis 2007)
Aktuelle Besetzung
Alexia Rodriguez
Gitarre, Gesang
AJ Bartholomew (seit 2015)
Caleb Clifton (seit 2006)
Comron Fouladi (seit 2016)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Spencer Merrill (2003)
Gesang
Austin Vanderbur (2003–2005)
Synthesizer, Keyboard, Gesang
Brandon Anderson (2003–2010)
Synthesizer, Keyboard, Gesang
Justin Denson (2010)
Gitarre
Greg Kerwin (2007–2011)
Gitarre
Zack Hansen (2003–2005)
Gitarre
John Moody (2005–2006)
Gitarre, Gesang
Alex Torres (2006–2007)
Schlagzeug
Milad Sadegi (2003–2005)
Schlagzeug
David Phipps (2003)
Bass
Tiaday Xavier Ball (2017)
Gitarre
Justin Whitesel (2011)
Gesang, Gitarre
Cisko Miranda (2011–2014)
Gitarre
Manny Contreras (2014–2015)
Gitarre
David Molina (2011)
Eyes Set to Kill, live in Mannheim im März 2018

Eyes Set to Kill ist eine US-amerikanische Metalcore-Band aus Phoenix, Arizona. Der Bandname leitet sich aus einer Zeile eines Gedichts von Alexia Rodriguez ab, das sie auf der High School schrieb.

Die Band wurde 2003 von den Schwestern Alexia (E-Gitarre, Keyboard) und Anissa Rodriguez (E-Bass) zusammen mit der Sängerin Lindsey Vogt gegründet. Im Jahr 2004 unterschrieb die Band einen Vertrag bei Breaksilence Recordings/Suburban Noize Records und veröffentlichte mit Reach (2008), The World Outside (2009) und Broken Frames (2010) drei Alben. Im Sommer 2007 verließ Lindsey Vogt die Band und begann ihr Solo-Projekt The Taro Sound,[1] gründete dann jedoch die Band The Attraction. Nach Vogts Ausscheiden übernahm Alexia Rodriguez den Gesang. Die Bandbesetzung wechselte in der Folgezeit häufig.

Am 12. Oktober 2010 veröffentlichte Alexia Rodriguez unter dem Pseudonym Lexia ein Soloalbum mit dem Titel Underground Sounds. Das Album enthält neben neu geschriebenen Songs auch mehrere neu gespielte Songs von Eyes Set to Kill sowie ein Cover der britischen Rockband Radiohead: Climbing up the Walls.[2][3]

Das Album White Lotus erschien am 9. August 2011 und war das erste Album, das auf den bandeigenen Label Forsee Records erschien. Die CD enthält zwei Akustik-Cover: Doll Parts von Hole, sowie Polly von Nirvana.[4]

Die Musik der Band besteht sowohl aus ruhigen, langsamen Passagen, als auch aus aggressiven, schnellen. Weitere Gegensätze dabei sind sanfter, klar gesungener Frauengesang und der gutturale, aggressive Gesang einer Männerstimme. Einflüsse von Bands wie Atreyu und Avenged Sevenfold sind dabei deutlich hörbar.[5] Eyes Set to Kill wird meist dem Post-Hardcore zugerechnet, aufgrund des Wechselspiels zwischen harten und ruhigen Passagen häufig aber auch dem Screamo oder Emocore. Teilweise ordnet man die Musik auch dem Alternative Metal zu.[6][7]

  • 2006: When Silence Is Broken, the Night Is Torn (EP, Eigenveröffentlichung)
  • 2008: Reach (Album, Breaksilence Recordings / Suburban Noize Records)
  • 2009: The World Outside (Album, Breaksilence Recordings / Suburban Noize Records)
  • 2010: Broken Frames (Album, Breaksilence Recordings / Suburban Noize Records)
  • 2011: White Lotus (Album, Forsee Records / Maphia Entertainment)
  • 2013: Masks (Album, Century Media / Universal Music)
  • 2018: Eyes Set to Kill (Album, Century Media / Universal Music)
  • 2021: Damna (Album, Century Media / Universal Music)

Einzelnachweise

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  1. The Taro Sound, abgerufen am 22. November 2011.
  2. Review: Lexia – Underground Sounds. sputnikmusic.com, abgerufen am 13. Februar 2013 (englisch).
  3. Lexia – Underground Sounds – Review. bringonmixedreviews.com, abgerufen am 13. Februar 2013 (englisch).
  4. Eyes Set to Kill - White Lotus. popstache.com, abgerufen am 12. Februar 2013 (englisch).
  5. Widro: MGF Reviews Eyes Set to Kill – The World Outside, abgerufen am 22. November 2011.
  6. Eyes Set to Kill. allmusic.com, abgerufen am 14. Februar 2013 (englisch).
  7. Eyes Set To Kill. lastfm.de, abgerufen am 13. Februar 2013 (englisch).