FC Mamer 32

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FC Mamer 32
FC Mamer 32
Basisdaten
Name Football Club Mamer 32
Sitz Mamer
Gründung 1932
Farben rot-weiß
Präsident Esnad Osmanovic
Website fcmamer32.lu
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Luxemburg Dean Léen
Spielstätte Stade Francois Trausch
Plätze 2600
Liga Ehrenpromotion
2023/24 10. Platz
Heim
Auswärts

Der FC Mamer 32 ist ein luxemburgischer Fußballverein aus Mamer, der in der Saison 2006/07 in der höchsten luxemburgischen Liga, der Nationaldivision, spielte. Die Vereinsfarben sind rot und weiß. Seine Heimspiele trägt der Verein im 2600 Zuschauer fassenden „Stade Francois Trausch“ aus.

Der Verein wurde im Jahre 1932 als „Jeunesse Mamer“ gegründet. 1933 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen FC Mamer 32. 1940 wurde der Verein während der deutschen Besatzung in „FK Mamer“ zwangsumbenannt und 1944 wieder in FC Mamer 32 rückumbenannt.

Der bisher größte Erfolg des Vereins war der Aufstieg im Jahre 2006 in die Nationaldivision durch ein 4:3 n. E. im Aufstiegsspiel (Barragespiel) in Schifflange gegen US Rumelange. Die Saison 2006/07 beendete Mamer als Tabellenletzter und musste in die Ehrenpromotion absteigen. Mittlerweile wurde Mamer bis in die 1. Division runtergereicht. In der Saison 2010/2011 schaffte man im Aufstiegsspiel gegen FC Green Boys 77 Harlange-Tarchamps einen 1:0-Sieg nach Verlängerung und stieg somit wieder in die Ehrenpromotion auf. Nach dem Abstieg 2013 gelang als Meister der 1. Division – 1. Bezirk der direkte Wiederaufstieg.

Am Ende der Saison 2017/18 schaffte Mamer durch ein 1:0 in der Nachspielzeit des Barragespiels gegen den FC Lorentzweiler den Klassenerhalt.

Die erfolgreichste Abteilung des FC Mamer 32 ist die Frauenfußballabteilung. Der Verein holte sich in der Saison 2008/09 zum vierten Mal in Folge das Double. In der Liga blieb Mamer ungeschlagen und gewann 17 von 18 Partien, am Ende hatte man 8 Punkte Vorsprung auf Vize-Meister Jeunesse Junglinster. Auch im Pokalfinale konnte man sich gegen die Junglinster durchsetzen und gewann nach einem 0:2-Rückstand noch mit 4:2.[1] Es war der fünfte Pokalsieg in Folge für Mamer. 2017 folgte dann Pokalsieg Nummer sechs.

Bekannte Spieler

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Einzelnachweise

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  1. tageblatt.lu: Fünfter Triumph nach langem Anlauf. Abgerufen am 13. Januar 2014.