FC Southampton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
FC Southampton
Logo von FC Southampton
Basisdaten
Name Southampton Football Club
Fußballabteilung Southampton Football Club Limited
Sitz Southampton, England
Gründung 1885 (als St. Mary’s YMA)
Eigentümer Dragan Šolak (80 %)

Katharina Liebherr (20 %)

Chief Executive Philip Parsons
Website southamptonfc.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer vakant
Spielstätte St. Mary’s Stadium
Plätze 32.384[1]
Liga Premier League
2023/24  4. Platz (EFL Championship)
Heim
Auswärts
Ausweich

Der FC Southampton (offiziell: Southampton Football Club) – auch bekannt unter dem Spitznamen The Saints (die Heiligen) – ist ein englischer Fußballverein aus Southampton, der in der Premier League spielt.

Der Verein wurde im November 1885 als St. Mary’s YMA gegründet. Ab 1889 war ihr Heimstadion „The Dell“. 2001 zog der Verein aber aufgrund der beschränkten Anzahl von Zuschauerplätzen in das St. Mary’s Stadium um, in dem am 28. April 2012 beim 4:0-Sieg des FC Southampton im Spiel der Football League Championship gegen Coventry City mit 32.363 Zuschauern der Rekordbesuch erreicht wurde.

Die ersten Erfolge des Vereins waren das Erreichen der Finals des englischen Pokals in den Jahren 1900 und 1902 die mit 0:4 gegen den Bury FC, beziehungsweise 1:1 und 1:2 gegen Sheffield United verloren wurden.

Mitte 1904 reiste der Southampton FC auf Einladung des Hippic Clubs nach Argentinien und wurde damit zum ersten europäischen Verein der in Südamerika spielte. In Buenos Aires gewann Southampton die Begegnungen gegen Alumni, den Belgrano AC, eine Auswahl britischer Spieler und zwei argentinische Auswahlmannschaften mit einer Tordifferenz von 32:4. Die Spiele zogen viele Zuschauer an, und die erste Partie gegen Alumni geriet zum gesellschaftlichen Großereignis, dem selbst Präsident General Julio Roca beiwohnte. Southampton schloss die Reise mit einem 8:1-Sieg in Montevideo gegen eine uruguayische Ligaauswahl ab. Die Leistungen von Southampton sollten an der La Plata-Mündung noch über viele Jahre hinweg in bester Erinnerung bleiben. Bereits 1905 folgte der Nottingham Forest FC auf den Spuren der Saints nach Südamerika.[2]

Der größte Erfolg des Southampton FC war der Gewinn des englischen Pokals im Jahr 1976 mit einem 1:0 gegen Manchester United. 2003 erreichten die Saints erneut das Finale. 1979 kamen sie ins Finale des League Cups, mussten sich aber Nottingham Forest mit 2:3 geschlagen geben.

In der Saison 2004/05 stieg Southampton nach einem spannenden Saisonfinale aufgrund einer Heimniederlage gegen Manchester United am letzten Spieltag erstmals aus der 1992 eingeführten Premier League ab. Von 2005 bis 2009 spielten die Saints in der Football League Championship, aus der sie 2009–2011 in die Football League One abstiegen. Nach einem Jahr in der zweithöchsten englischen Spielklasse gelang der Durchmarsch in die Premier League durch einen Sieg im letzten Spiel über Coventry City. In der Saison 2014/15 erreichte Southampton nach einem überraschenden achten Platz in der Vorsaison den siebten Platz. Aufgrund des FA-Cup-Siegs des Champions-League-Teilnehmers Arsenal London berechtigte dies die Teilnahme an der Qualifikation für die Europa League.[3] Dort schied man nach zwei Spielen aus. In der Premier League 2015/16 erreichte man den sechsten Platz, konnte erneut in der Europa League spielen, schied dort jedoch in der Gruppenphase aus. Im EFL Cup war Southampton erfolgreicher und unterlag erst im Finale gegen Manchester United mit 3:2. In der League endete man als Achter. In der folgenden Saisons kämpfte man gegen den Abstieg, belegte in der Saison 2017/18 den 17. Platz und 2018/19 den 16. Platz. Nach mehreren Trainerwechseln führte Ralph Hasenhüttl den Club ab Dezember 2018 in ruhigere Tabellenregionen. Trotz zwischenzeitlichem Belegen der Abstiegszone und historischer 9:0-Heimpleite gegen Leicester City hielt der Verein an Hasenhüttl fest und endete 2020 auf dem 11. Platz.

Ligazugehörigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platzierungen seit 1920

Southamptons traditionell größter Rivale ist der FC Portsmouth. Die Spiele zwischen den Saints und „Pompey“ werden „South Coast Derby“ genannt. In den 1980er- und 1990er-Jahren spielten die beiden nicht in der gleichen Liga, erst mit dem Aufstieg des 30 Kilometer entfernten Portsmouth in die Premier League 2003 konnten damit nach langer Zeit zumindest für zwei Saisons die Derbys wieder stattfinden. Da Portsmouth momentan in der League One spielt, bleibt es bei den ausgespielten 70 Begegnungen. Von diesen konnten die Saints 34 für sich entscheiden, 15 endeten unentschieden, 21 wurden verloren. Trotz dieser Statistiken muss man festhalten, dass der FC Portsmouth das erfolgreichere Team darstellt, wenn man die reine Titelanzahl als Maßstab wählt. Nichtsdestoweniger sind die Saints regelmäßiger in den höheren Ligen vorzufinden.

August 2017 wurde bekannt, dass die chinesische Geschäftsfamilie Gao 80 % der Klubanteile gekauft hat. Bestätigt wurde dies von der Klubchefin Katharina Liebherr, der Tochter des verstorbenen Markus Liebherr.[4] Die genaue Kaufsumme wurde nicht genannt, englische Medien schätzen sie auf umgerechnet 230–275 Mio. Euro.[5] Im Dezember 2021 wurde Gaos Anteil für 100 Millionen Pfund an die Sport Republic Group verkauft, die dem serbischen Tycoon Dragan Šolak gehört, Katharina Liebherr behält ihren Anteil von 20 Prozent.[6]

Titel und Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europapokalbilanz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1969/70 Messestädte-Pokal 1. Runde Norwegen Rosenborg Trondheim 2:1 0:1 (A) 2:0 (H)
2. Runde Portugal Vitória Guimarães 8:4 3:3 (A) 5:1 (H)
3. Runde England Newcastle United (a)1:1(a) 0:0 (A) 1:1 (H)
1971/72 UEFA-Pokal 1. Runde Spanien 1945 Athletic Bilbao 2:3 2:1 (H) 0:2 (A)
1976/77 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Frankreich Olympique Marseille 5:2 4:0 (H) 1:2 (A)
2. Runde Nordirland Carrick Rangers FC 9:3 5:2 (A) 4:1 (H)
Viertelfinale Belgien RSC Anderlecht 2:3 0:2 (A) 2:1 (H)
1981/82 UEFA-Pokal 1. Runde Irland Limerick United 4:1 3:0 (A) 1:1 (H)
2. Runde Portugal Sporting Lissabon 2:4 2:4 (H) 0:0 (A)
1982/83 UEFA-Pokal 1. Runde Schweden IFK Norrköping (a)2:2(a) 2:2 (H) 0:0 (A)
1984/85 UEFA-Pokal 1. Runde Deutschland Bundesrepublik Hamburger SV 0:2 0:0 (H) 0:2 (A)
2003/04 UEFA-Pokal 1. Runde Rumänien Steaua Bukarest 1:2 1:1 (H) 0:1 (A)
2015/16 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Niederlande Vitesse Arnheim 5:0 3:0 (H) 2:0 (A)
Play-offs Danemark FC Midtjylland 1:2 1:1 (H) 0:1 (A)
2016/17 UEFA Europa League Gruppenphase Tschechien Sparta Prag 3:1 3:0 (H) 0:1 (A)
Israel Hapoel Be’er Scheva 1:1 0:0 (A) 1:1 (H)
Italien Inter Mailand 2:2 0:1 (A) 2:1 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 34 Spiele, 12 Siege, 12 Unentschieden, 10 Niederlagen, 50:34 Tore (Tordifferenz +16)

Kader der Saison 2024/25

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 5. Dezember 2024[7]

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit
Tor
01 EnglandEngland Alex McCarthy 3. Dez. 1989 2016
13 EnglandEngland Joe Lumley 15. Feb. 1995 2023
30 EnglandEngland Aaron Ramsdale 14. Mai 1998 2024
31 Irland Gavin Bazunu 20. Feb. 2002 2022
Abwehr
02 EnglandEngland Kyle Walker-Peters 13. Apr. 1997 2020
03 Irland Ryan Manning 14. Juni 1996 2023
05 EnglandEngland Jack Stephens 27. Jan. 1994 2013
06 EnglandEngland Taylor Harwood-Bellis 30. Jan. 2002 2023
12 EnglandEngland Ronnie Edwards 28. März 2003 2024
14 EnglandEngland James Bree 11. Dez. 1997 2023
15 EnglandEngland Nathan Wood 31. Mai 2002 2024
16 JapanJapan Yukinari Sugawara 28. Juni 2000 2024
21 EnglandEngland Charlie Taylor 18. Sep. 1993 2024
28 SpanienSpanien Juan Larios 12. Jan. 2004 2022
35 Polen Jan Bednarek 12. Apr. 1996 2017
37 Deutschland Armel Bella-Kotchap 11. Dez. 2001 2022
Mittelfeld
04 EnglandEngland Flynn Downes 20. Jan. 1999 2023
07 Nigeria Joe Aribo 21. Juli 1996 2022
08 Irland Will Smallbone 21. Feb. 2000 2019
10 EnglandEngland Adam Lallana 10. Mai 1988 2024
18 Portugal Mateus Fernandes 10. Juli 2004 2024
20 Ghana Kamaldeen Sulemana 15. Feb. 2002 2023
22 Elfenbeinküste Maxwell Cornet 27. Sep. 1996 2024
24 Schottland Ryan Fraser 24. Feb. 1994 2024
26 FrankreichFrankreich Lesley Ugochukwu 26. März 2004 2024
27 EnglandEngland Samuel Amo-Ameyaw 18. Juli 2006 2023
33 EnglandEngland Tyler Dibling 17. Feb. 2006 2023
Sturm
09 EnglandEngland Adam Armstrong 10. Feb. 1997 2021
11 Schottland Ross Stewart 11. Juli 1996 2023
17 Chile Ben Brereton 18. Apr. 1999 2024
19 EnglandEngland Cameron Archer 9. Dez. 2001 2024
32 EnglandEngland Paul Onuachu 28. Mai 1994 2023

Ehemalige Spieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alan Shearer begann 1988 seine Spielerkarriere beim FC Southampton

Southamptons Trainer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher wurde der FC Southampton hauptsächlich von Engländern trainiert. Alfred McMinn holte 1897 mit dem Gewinn der Southern Football League Premier Division (SFLPD) den ersten Titel der Vereinsgeschichte nach Southampton. Wiederum dessen Nachfolger, der Engländer Ernest Arnfield, ist der bisher erfolgreichste Mann auf diesem Posten. Zwischen 1898 und 1904 gewann er fünfmal den Titel in der SFLPD. Zudem stand er mit seiner Mannschaft in zwei Endspielen des FA Cups, die jeweils verloren wurden. Arnfield war insgesamt 20 Jahre Cheftrainer der Saints. Neben Steve Wigley ist er bis heute der einzige Trainer, der in zwei Perioden auf dem Cheftrainerstuhl des FC Southampton Platz nahm. Für die Dauer von 18 Jahren war Ted Bates Trainer, dies aber in nur einer Periode. Er hält damit sowohl den Rekord für die längste durchgehende Trainerschaft als auch den der meisten Spiele an der Seitenlinie für den FC Southampton.

Chris Nicholl wurde im Juli 1985 der erste Nicht-Engländer auf diesem Posten. Der Nordire hielt sich sechs Jahre bei den Saints. Seit 1996 werden auch immer wieder Schotten Trainer in Southampton. Den Anfang machte Graeme Souness. Seither waren es vier Fußballlehrer aus dem britischen Nordteil. Mit Jan Poortvliet wurde 2008 ein Nicht-Brite Trainer. Er musste jedoch nach sieben Monaten seinen Posten räumen und wurde durch seinen Landsmann Mark Wotte ersetzt. Von März bis Dezember 2018 wurde die Position durch Mark Hughes besetzt, welcher aber nach dem knappen Klassenerhalt in der Saison 2017/18 wegen anhaltender Erfolglosigkeit in der Folgesaison entlassen wurde. Auf ihn folgte, nachdem Kelvin Davis das Team in einem Spiel als Interimstrainer betreut hatte, der erste österreichische Trainer der Premier League, Ralph Hasenhüttl. Dieser wurde im November 2022 entlassen. Auf ihn folgte interimsweise Rubén Sellés.

Die Trainer des FC Southampton seit 1893
Name des Trainers Zeitraum Erfolge Bemerkung
EnglandEngland Cecil Knight 1893–1895 • August 1893 bis Mai 1895
EnglandEngland Charles Robson 1895–1896 • August 1895 bis Mai 1896
EnglandEngland Alfred McMinn 1896–1897 • 1897: Gewinn der SFLPD • August 1896 bis Mai 1897
EnglandEngland Ernest Arnfield 1897–1911 • 1898: Gewinn der SFLPD
• 1899: Gewinn der SFLPD
• 1900: FA-Cup-Endspielteilnahme
• 1902: FA-Cup-Endspielteilnahme
• 1902: Gewinn der SFLPD
• 1903: Gewinn der SFLPD
• 1904: Gewinn der SFLPD
• August 1897 bis Mai 1911
EnglandEngland George Swift 1911–1912 • August 1911 bis Mai 1912
EnglandEngland Ernest Arnfield 1912–1919 • August 1912 bis Mai 1919
EnglandEngland Jimmy McIntyre 1919–1924 • 1922: Gewinn der Football League Third Division South • August 1919 bis Dezember 1924
EnglandEngland Arthur Chadwick 1925–1931 • Oktober 1925 bis Mai 1931
EnglandEngland George Kay 1931–1936 • März 1931 bis Mai 1936
EnglandEngland George Goss 1936–1937 • Mai 1936 bis März 1937
EnglandEngland Tom Parker 1937–1943 • März 1937 bis Juni 1943
EnglandEngland Arthur Dominy 1943–1946 • Juni 1943 bis Januar 1946
EnglandEngland Bill Dodgin 1946–1949 • Januar 1946 bis August 1949
EnglandEngland Sid Cann 1949–1951 • August 1949 bis Dezember 1951
EnglandEngland George Roughton 1952–1955 • März 1952 bis September 1955
EnglandEngland Ted Bates 1955–1973 • 1960: Gewinn der Football League Third Division • September 1955 bis November 1973
• Rekordhalter für den längsten Zeitraum als Trainer
EnglandEngland Lawrie McMenemy 1973–1985 • 1976: Gewinn des FA Cup
• 1979: Football-League-Cup-Endspielteilnahme
• November 1973 bis Juni 1985
EnglandEngland Ian Branfoot 1991–1994 • Juni 1991 bis Januar 1994
Nordirland Chris Nicholl 1985–1994 • 1992: ZDS-Cup-Endspielteilnahme • Juli 1985 bis Mai 1994
• Erster Nicht-Engländer als Cheftrainer der Saints
EnglandEngland Ian Branfoot 1991–1994 • Juni 1991 bis Januar 1994
EnglandEngland Alan Ball 1994–1995 • Januar 1994 bis Juli 1995
EnglandEngland David Merrington 1995–1996 • Juli 1995 bis Juli 1996
Schottland Graeme Souness 1996–1997 • Juli 1996 bis Juli 1997
EnglandEngland Dave Jones 1997–2000 • Juni 1997 bis Januar 2000
EnglandEngland Glenn Hoddle 2000–2001 • Januar 2000 bis März 2001
EnglandEngland Stuart Gray 2001 • März bis Oktober 2001
Schottland Gordon Strachan 2001–2004 • 2003: FA-Cup-Endspielteilnahme • Oktober 2001 bis Februar 2004
EnglandEngland Steve Wigley 2004 • Februar bis März 2004
• nach zwei Spielen ohne Sieg entlassen
Schottland Paul Sturrock 2004 • März bis August 2004
EnglandEngland Steve Wigley 2004 • August bis Dezember 2004
EnglandEngland Harry Redknapp 2004–2005 • Dezember 2004 bis Dezember 2005
Schottland George Burley 2005–2008 • Dezember 2005 bis Januar 2008
EnglandEngland John Gorman 2008 • Januar bis Februar 2008
• nach nur einem Sieg aus sechs Spielen entlassen
EnglandEngland Nigel Pearson 2008 • Februar bis Mai 2008
NiederlandeNiederlande Jan Poortvliet 2008–2009 • Mai 2008 bis Januar 2009
• Erster Nicht-Brite als Cheftrainer der Saints
NiederlandeNiederlande Mark Wotte 2009 • Januar bis Juli 2009
• Zuvor bereits Co-Trainer von Jan Poortvliet
EnglandEngland Alan Pardew 2009–2010 • 2010: Football League Trophy • Juli 2009 bis August 2010
EnglandEngland Dean Wilkins 2010 • August bis September 2010
• nach drei Niederlagen aus drei Spielen entlassen
EnglandEngland Nigel Adkins 2010–2013 • September 2010 bis Januar 2013
Argentinien Mauricio Pochettino 2013–2014 • Januar 2013 bis Mai 2014
NiederlandeNiederlande Ronald Koeman 2014–2016 • Juli 2014 bis Juni 2016
FrankreichFrankreich Claude Puel 2016–2017 • 2017: Football-League-Cup-Endspielteilnahme • Juli 2016 bis Juni 2017
Argentinien Mauricio Pellegrino 2017–2018 • Juni 2017 bis März 2018
EnglandEngland Mark Hughes 2018 • März bis Dezember 2018
EnglandEngland Kelvin Davis 2018 • Interimstrainer im Dezember 2018
OsterreichÖsterreich Ralph Hasenhüttl 2018–2022 • Dezember 2018 bis November 2022
* erster österreichischer Trainer in der Premier League
Wales Nathan Jones 2022–2023 • November 2022 bis Februar 2023
EnglandEngland Russell Martin 2022–2023 • Juni 2023 bis Dezember 2024

(Quelle: soccerbase.com)[8]

Commons: Southampton F.C. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Premier League Handbook 2024/25. (PDF; 18,2 MB) In: premierleague.com. The Football Association Premier League Limited, 25. Juli 2024, S. 22, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  2. Javier García u. a.: British and Irish Clubs – Overseas Tours 1890–1939. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 30. Oktober 2005
  3. Southampton qualify for Europa League (Memento des Originals vom 31. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saintsfc.co.uk, abgerufen am 30. Mai 2015
  4. Katharina Liebherr: A letter to Saints fans. In: Southampton FC. (southamptonfc.com [abgerufen am 14. August 2017]).
  5. Chinese businessman buys stake in Premier League club Southampton. In: Mail Online. (dailymail.co.uk [abgerufen am 14. August 2017]).
  6. Sport Republic acquires ownership of club. In: southamptonfc.com. SFC Media, 4. Januar 2022, abgerufen am 10. Januar 2022 (englisch).
  7. Men. Abgerufen am 5. Dezember 2024 (britisches Englisch).
  8. Manager History for Southampton. soccerbase.com, archiviert vom Original am 25. März 2009; abgerufen am 4. April 2019 (englisch).