FFH-Gebiet Aassee und Umgebung
FFH-Gebiet Aassee und Umgebung
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Aassee | ||
Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Fläche | 110 ha | |
Kennung | 1425-330 | |
WDPA-ID | 555517824 | |
Natura-2000-ID | DE1425330 | |
FFH-Gebiet | 110 ha | |
Geographische Lage | 54° 30′ N, 9° 57′ O | |
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Meereshöhe | von 0 m bis 14 m | |
Einrichtungsdatum | Juni 2004 | |
Verwaltung | Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG |
Das FFH-Gebiet Aassee und Umgebung ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde auf der Halbinsel Schwansen im Süden der Gemeinde Waabs am Nordufer der Eckernförder Bucht und ist Teil der Naturräumlichen Haupteinheit Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Fläche von 110 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 2,27 km. Die höchste Erhebung mit 14 m über NN liegt an der Nordspitze des FFH-Gebietes im Waldgebiet Solitude.[1] Der niedrigste Bereich ist auf Meereshöhe der Strandbereich vom Gut Ludwigsburg an der Eckernförder Bucht.
Das Zentrum des FFH-Gebietes bildet der 21 ha große Aassee. Dieser wird von Nordwesten durch das Fließgewässer Kobek, vom Nordosten durch das Fließgewässer Lehmberger Wiesen, sowie zwei weiteren Entwässerungsgräben im Südwesten gespeist. Der See entwässert nach Südosten über ein zunächst offenes Fließgewässer und nach 150 m durch eine 140 m lange Röhre in die Ostsee. Sein Wassereinzugsgebiet beträgt 12,46 km², seine Uferlänge 2,028 km.[2] Das FFH-Gebiet grenzt nach Westen an den Campingplatz Ostseecamping-Gut Karlsminde, nach Süden im Südwesten bis an den Spülsaum vor den Buhnen, dann weiter östlich unterbrochen durch den Campingplatz Ostsee-Camping Gut Ludwigsburg und am Ostende einschließlich zweier kleinerer Strandseen bis zu 130 m in die Ostsee hinein. Nach Norden bilden die intensiv genutzten Ackerflächen die Grenze. Lediglich entlang der Kobek flussaufwärts reicht ein kleiner Zipfel des FFH-Gebietes bis zum Nordende des Waldgebietes Solitude.
Auf der Karte des Deutschen Reiches aus dem Jahre 1880 von diesem Gebiet ist nur der Aassee verzeichnet. Die anderen Strandseen sind noch nicht vorhanden.[3] Sie sind zur Zeit des Dritten Reiches zur Kiesgewinnung für militärische Bauten in Eckernförde und Umgebung entstanden.[4] Den überwiegende Teil der Lebensraumklassen nehmen die Wälder, die Binnengewässer und die Strände ein, siehe Diagramm 1.
FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Mai 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[5] Der Managementplan für das FFH-Gebiet wurde im 5. Oktober 2017 veröffentlicht.[6] Im Gegensatz zu den meisten anderen FFH-Gebieten mit Truppenübungsplätzen, wie zum Beispiel im FFH-Gebiet Lütjenholmer und Bargumer Heide, wurde vom Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement Kiel Referat K 6 – kein eigener Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) veröffentlicht.
Mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes Aassee und Umgebung gem. § 20 LNatSchG wurde durch das LLUR noch keine Institution beauftragt.[7]
Das FFH-Gebiet ist Teil des am 21. Juni 2002 gegründeten Landschaftsschutzgebietes (LSG) Schwansener Ostseeküste.[8] 2,4 km westlich liegt ebenfalls an der Eckernförder Bucht das FFH-Gebiet Hemmelmarker See.[9]
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Parkplatz Campingplatz Ludwigsburg
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Westlicher See im Standortübungsplatz Ludwigsburg
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Trampelpfad im FFH-Gebiet am Westrand des Standortübungsplatzes
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Grünland im FFH-Gebiet westlich des Standortübungsplatzes
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Strand im Standortübungsplatz Ludwigsburg
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Kapelle westlich des Aassees im FFH-Gebiet
FFH-Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[10][11]
FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[12]
- 1150* Lagunen (Strandseen) (Gesamtbeurteilung B)[13]
- 1210 Einjährige Spülsäume (Gesamtbeurteilung B)[14]
- 1220 Mehrjährige Vegetation der Geröll-, Kies- und Blockstrände (Gesamtbeurteilung B)[15]
- 2110 Primärdünen (Gesamtbeurteilung C)[16]
- 2120 Weißdünen mit Strandhafer (Gesamtbeurteilung B)[17]
- 9110 Hainsimsen-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[18]
- 9130 Waldmeister-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[19]
Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[20]
- 1014 Schmale Windelschnecke (Gesamtbeurteilung C)[21]
- 1016 Bauchige Windelschnecke (Gesamtbeurteilung C)[22]
Knapp die Hälfte der FFH-Gebietsfläche ist mit FFH-Lebensraumtypen ausgewiesen; ein Drittel der Fläche besteht aus vier Strandseen mit dem LRT 1150*. Er ist der einzige prioritäre Lebensraumtyp im FFH-Gebiet, siehe auch Diagramm 2.
Im östlichen Bereich befindet sich der Standortübungsplatz Ludwigsburg der Bundeswehr. Darin befinden sich zwei der fünf Strandseen. Diese sind umgeben von dem LRT 1220 Mehrjährige Vegetation der Geröll-, Kies- und Blockstrände. In Strandnähe sind die beiden Dünen-Lebensraumtypen 2110 Primärdünen und 2120 Weißdünen mit Strandhafer angesiedelt.
Die beiden Wald-Lebensraumtypen 9110 Hainsimsen-Buchenwälder und 9130 Waldmeister-Buchenwälder finden sich an den landseitigen Gebietsgrenzen an den Abbruchkanten der Steilhänge.[23]
Bei den mit keinem LRT belegten Flächen handelt es sich am Standortübungsplatz Ludwigsburg um extensiv genutztes Grünland. Im übrigen Gebiet ist es im Wesentlichen Bruchwald, Landröhricht und Sumpfwald. Im westlichen Bereich gibt es mehrere Parzellen mit Nadel- oder Mischwald.[24]
Die beiden Schneckenarten stehen in Deutschland auf der roten Liste. Die Schmale Windelschnecke gilt als gefährdet und die Bauchige Windelschnecke als stark gefährdet.[25]
FFH-Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[26]
- 1150* Lagunen (Strandseen)
- 1210 Einjährige Spülsäume
- 1220 Mehrjährige Vegetation der Geröll-, Kies- und Blockstrände
- 2110 Primärdünen
- 2120 Weißdünen mit Strandhafer
- 9110 Hainsimsen-Buchenwälder
- 9130 Waldmeister-Buchenwälder
- 1014 Schmale Windelschnecke
Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:
- 1016 Bauchige Windelschnecke
FFH-Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung[27] im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen. Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.
Obwohl das FFH-Gebiet durch die touristische Nutzung mit drei Campingplätzen, Freizeitangeln in den stehenden Gewässern, Bundeswehrübungen auf dem Standortübungsplatz, Strandleben in den Sommermonaten auf der gesamten Küstenlänge und intensive Landwirtschaft in den umliegenden Landflächen stark belastet ist, werden 85 % der FFH-Flächen eine gute Gesamtbeurteilung zugesprochen, siehe Diagramm 3.
Bis auf den Standortübungsplatz und die Verbandsgewässer befindet sich das FFH-Gebiet mehrheitlich im Privatbesitz. Die größten Eigentümer sind die Güter Lehmberg, Ludwigsburg und Karlsminde.
FFH-Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der FFH-Maßnahmenkatalog[28] im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an. Konkrete Empfehlungen sind in einer Maßnahmenkarte für notwendige Maßnahmen[29] und einer für weitergehende Maßnahmen[30] beschrieben. Als Anlage 3 des Managementplanes sind die Maßnahmen tabellarisch in zwei Maßnahmenblättern beschrieben. Es fehlen quantifizierbare Erhaltungs- und Entwicklungsziele mit Kostenplan und Umsetzungsterminen.[31]
Wie in den meisten FFH-Gebieten des Landes gibt es an den Zugängen und im Inneren der FFH-Gebiete für den Besucher keinerlei Hinweise oder nähere Informationen zum FFH-Gebiet. Hier will man an vier Zugängen des Standortübungsplatzes Ludwigsburg Infotafeln des landesweiten Besucher-Informationssystems (BIS) installieren.[30]
FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Folgemonitorings wurden am 10. Februar 2012 in einem Textbeitrag[32] und einer Kartensammlung[33] veröffentlicht.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/484/EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Die Lebensraumtypen und Arten (Schutzobjekte) der FFH- und Vogelschutzrichtlinie, Bundesamt für Naturschutz, 24. Oktober 2019 (HTML)
- Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) (PDF; 150 kB), Bundesamt für Naturschutz, 15. Oktober 2019
- Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Schleswig-Holstein (PDF; 9,4 MB), 6. Fassung, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), April 2021
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Höchste Erhebung im FFH-Gebiet Aassee und Umgebung. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 22. November 2021.
- ↑ Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung Schleswig-Holstein: Seen. See-Nr. 001 Aassee. In: umweltdaten.landsh.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Karte des Deutschen Reiches im Maßstab 1:100.000. Blatt 39 Kappeln. In: Deutsche Fotothek. Kartogr. Abtheilung der Königl.Preuß.Landes-Aufnahme 1880, 1880, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1168 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Oktober 2017, S. 9, abgerufen am 25. August 2021: „Die im Vorland befindlichen Strandseen, mit Ausnahme des Aassees, sind zwischen 1933 und 1945 durch Sandentnahmen für militärische Bauwerke entstanden (LKN 2016)“
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 69 kB) DE1425330. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 23. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1168 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Oktober 2017, abgerufen am 23. August 2021.
- ↑ Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ LSG Schwansener Ostseeküste. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 21. Juni 2002, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 559 kB) Karte 4 - Übersicht. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 26. September 2017, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 69 kB) DE1425330 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 22. August 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1150 * Lagunen des Küstenraumes (Strandseen). In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 16–18, abgerufen am 11. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1210 Einjährige Spülsäume. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 27–28, abgerufen am 11. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1220 Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 29–30, abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 2110 Primärdünen. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 42–43, abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 2120 Weißdünen mit Strandhafer (Ammophila arenaria). In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 44–45, abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 69 kB) DE1425330 - 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 4, abgerufen am 22. August 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1014 Schmale Windelschnecke. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 90–91, abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1016 Bauchige Windelschnecke. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 95–97, abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1224 kB) Karte 3 - FFH-Lebensraumtypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 26. September 2017, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1321 kB) Karte 2 - Biotoptypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 26. September 2017, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Binnenmollusken (Gastropoda & Bivalvia). In: Rote Liste Zentrum. Abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 199 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1168 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein - Forstabteilung, 5. Oktober 2017, S. 15–19, abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1168 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Oktober 2017, S. 20–27, abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1222 kB) Karte 5 - Notwendige Erhaltungsmaßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 26. September 2017, abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1314 kB) Karte 6 - 6.3 - Weitergehende Entwicklungsmaßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 26. September 2017, abgerufen am 22. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1425-330 „Aassee und Umgebung“. (PDF; 1168 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 5. Oktober 2017, S. 41–46, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Textbeitrag zum FFH-Gebiet „Aassee und Umgebung“ (1425-330) mit dem Standortübungsplatz Ludwigsburg. (PDF; 119 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ Kartensammlung zum FFH-Gebiet Aassee und Umgebung (1425-330). (PDF; 5372 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 24. August 2021.