FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg
FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg
| ||
Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Fläche | 7 ha | |
Kennung | 1627-322 | |
WDPA-ID | 555517862 | |
Natura-2000-ID | DE1627322 | |
FFH-Gebiet | 7 ha | |
Geographische Lage | 54° 22′ N, 10° 11′ O | |
| ||
Meereshöhe | von 1 m bis 13 m | |
Einrichtungsdatum | Juni 2004 | |
Verwaltung | Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG |
Das FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in der Gemeinde Heikendorf.[1] Es liegt in der Landschaft Probstei und Selenter See Gebiet (Landschafts-ID 70203)[2], in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ordnet im Gegensatz zum Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) dieses FFH-Gebiet in die Landschaft Kiel (Landschafts-ID 735) ein.[3][4]
Es hat eine Größe von 7 Hektar und liegt nur durch eine Straße getrennt am Ostufer der Kieler Förde zwischen dem Heikendorfer Ortsteil Kitzeberg im Norden und der Wohnbebauung der Gemeinde Mönkeberg im Süden in einem Auental, das von einem nicht näher benannten offenen Fließgewässer mit einer maximalen Solbreite von zwei Meter durchflossen wird. In der Karte des Deutschen Reiches von 1883 ist im Quellgebiet dieses Fließgewässers eine Siedlung mit dem Namen „Kattebek“ verzeichnet, was im Hochdeutschen „Katzenbach“ bedeutet. Heute befindet sich dort eine Straße mit dem Namen „Katzenbek“. Dies lässt vermuten, dass dieses Gewässer früher so bezeichnet wurde, siehe Bild 1. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit 405 Meter in Ostwestrichtung. Das FFH-Gebiet befindet sich auf einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit.[5] Die höchste Erhebung mit 13 Meter über Normalhöhennull (NHN) liegt an der Nordostecke,[6] der niedrigste Bereich mit einem Meter über NHN am Westrand.[7] Das FFH-Gebiet entwässert über das oben angeführte Fließgewässer in die Ostsee.
Das FFH-Gebiet ist zu gut zwei Dritteln mit Laubwald und zu knapp einem Drittel mit einem teilentwässerten Niedermoor bedeckt, das den Namen Gorkwiese hat, siehe Diagramm 1.
FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Juni 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2017 aktualisiert.[8] Der Managementvermerk für das FFH-Gebiet wurde im April 2010 veröffentlicht.[9]
Mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes nach § 20 LNatSchG wurde durch das LLUR noch keine Institution beauftragt (Stand November 2022).[10]
FFH-Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2017 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[11][12]
FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[13]
- 6430 Feuchte Hochstaudenfluren (Gesamtbeurteilung C)[14]
- 9130 Waldmeister-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung C)[15]
Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[16]
- 1014 Schmale Windelschnecke (Gesamtbeurteilung C)[17]
Das FFH-Gebiet ist zum überwiegenden Teil dem FFH-LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder zugeordnet. Dieser befindet sich als schmaler Gürtel am Südrand entlang der Straße Havas. Der zweite FFH-LRT 6430 Feuchte Hochstaudenfluren liegt als schmaler Streifen inmitten der Gorkwiese im Westen. Der Rest ist keinem LRT zugeordnet, siehe Diagramm 2. Die Gorkwiese ist der Lebensraum der seltenen Art Schmale Windelschnecke.[18] Es liegen laut SDB vom Mai 2017 keinerlei Daten über die Populationsgröße dieser Art im FFH-Gebiet vor.[16]
Am 27. Februar 2017 wurde eine Nachkartierung der FFH-Lebensraum- und Biotoptypen im FFH-Gebiet durchgeführt. Danach sind fast zwei Drittel der Gebietsfläche mit FFH-Lebensraumtypen belegt und ein Drittel sind gesetzlich geschützte Biotope, der Rest ist keinem der beiden Schutzstati zugeordnet, siehe Diagramm 3.[19] Die ausschließlich als gesetzlich geschützte Biotope ausgewiesenen Flächen im FFH-Gebiet bestehen hauptsächlich aus feuchten Standorten mit (WBe) Erlen-Buchenwald und (NRs) Schilf-, Rohrkolben-, Teichsimsen-Röhricht.
FFH-Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[20]
- 1014 Schmale Windelschnecke
Das einzige Erhaltungsziel ist die Erhaltung der Art Schmale Windelschnecke. Das Gebiet ist eines von dreien in ganz Schleswig-Holstein. Die größte Bedrohung für diese Art stellt die intensive Landwirtschaft mit hohen Nährstoffeinträgen in den Lebensraum dar. Sie benötigt eine Vegetation mit niedrigem Bewuchs von weniger als einem Meter Höhe.[17]
FFH-Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung im Managementvermerk beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen und Arten.[21] Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.
Alle FFH-Lebensraumflächen haben im SDB keinen guten Erhaltungszustand zugesprochen bekommen; dies gilt für alle Beurteilungskategorien.[13]
Das FFH-Gebiet befindet sich fast vollkommen im Besitz der Stadt Kiel. Auf Grund der gegebenen Besitzverhältnisse ist für den größten Teil des FFH-Gebietes sichergestellt, dass sowohl das Verschlechterungsverbot[22] für FFH-Flächen, als auch die Biotopverordnung[23] eingehalten und durchgesetzt werden.
FFH-Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der FFH-Maßnahmenkatalog im Managementvermerk führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an.[24]
Die vorgeschlagenen Maßnahmen betreffen folgende Schwerpunkte:
- Keine Veränderung des Wasserstandes.
- Keine Beweidung
- Keine Mahd
- Keine Dünung
- Keine Aufforstung
- Eventuelle Beseitigung von Neophyten
FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Monitorings wurden noch nicht veröffentlicht (Stand November 2022).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/484/EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Die Lebensraumtypen und Arten (Schutzobjekte) der FFH- und Vogelschutzrichtlinie, Bundesamt für Naturschutz, 24. Oktober 2019 (HTML)
- Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) (PDF; 150 kB), Bundesamt für Naturschutz, 15. Oktober 2019
- Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Schleswig-Holstein (PDF; 9,4 MB), 6. Fassung, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), April 2021
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Managementplan FFH 1627-322 "Gorkwiese Kitzeberg". (PDF; 590 kB) Karte 1 - Übersicht -. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 7. April 2010, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Naturräumliche Einordnung des FFH-Gebietes Gorkwiese Kitzeberg. Untereinheit Probstei und Selenter See-Gebiet (ID 70203), Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Kiel. Landschaftssteckbrief Landschafts-ID 112. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Landschaften in Deutschland. Kiel - Objekt-ID 735. In: geodienste.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Karte der Geologischen Einheiten im FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Höchste Erhebung im FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg. In: DigitalAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Niedrigster Punkt im FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 44 kB) DE1627-322 Gorkwiese Kitzeberg. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Managementvermerk für das Fauna – Flora – Habitat - Gebiet DE-1627-322 „Gorkwiese Kitzeberg“. (PDF; 530 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, April 2010, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. (PDF) 1.17 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Schleswig-Holstein e.V. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 6, abgerufen am 10. August 2022.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ a b Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 44 kB) DE1627322 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 3, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume) Stand: Oktober 2017. (PDF) 6430 Feuchte Hochstaudenfluren. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 112, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ a b Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 44 kB) 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 4, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ a b Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1014 Schmale Windelschnecke. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 90–91, abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ Managementplan FFH 1627-322 "Gorkwiese Kitzeberg". (PDF; 1359 kB) Karte 2 - Bestand -. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 7. April 2010, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Biotopkartierung in Schleswig-Holstein. In: Themenportale ZeBIS Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, ehemals im ; abgerufen am 13. November 2022. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung benannte Gebiet DE-1627-322 „Gorkwiese Kitzeberg“. (PDF; 42 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2006, abgerufen am 1. November 2022.
- ↑ Managementvermerk für das Fauna - Flora - Habitat - Gebiet DE-1627-322 „Gorkwiese Kitzeberg“. (PDF; 530 kB) 6. Maßnahmen und Vereinbarungen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, April 2010, S. 11–12, abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) § 33 Allgemeine Schutzvorschriften. In: www.gesetze-im-internet.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 2. Dezember 2020: „Alle Veränderungen und Störungen, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung eines Natura 2000-Gebiets in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen führen können, sind unzulässig“
- ↑ Landesverordnung über gesetzlich geschützte Biotope (Biotopverordnung). In: Landesvorschriften und Landesrechtsprechung. Landesregierung Schleswig-Holstein, 13. Mai 2019, abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Managementvermerk für das Fauna - Flora - Habitat - Gebiet DE-1627-322 „Gorkwiese Kitzeberg“. (PDF; 530 kB) 6. Maßnahmen und Vereinbarungen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, April 2010, S. 5–6, abgerufen am 13. November 2022.