FFH-Gebiet NSG Schwansener See
FFH-Gebiet NSG Schwansener See
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Schwansener See | ||
Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Fläche | 202 ha | |
Kennung | 1326-301 | |
WDPA-ID | 555579312 | |
Natura-2000-ID | DE1326301 | |
FFH-Gebiet | 202 ha | |
Geographische Lage | 54° 37′ N, 10° 1′ O | |
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Meereshöhe | von 0 m bis 3 m | |
Einrichtungsdatum | Februar 1996 | |
Verwaltung | Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG | |
Besonderheiten | 63 % des FFH-Gebietes sind Wasserflächen |
Das FFH-Gebiet NSG Schwansener See ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde auf der Halbinsel Schwansen in den Gemeinden Brodersby und Dörphof an der Kieler Bucht und ist Teil der Naturräumlichen Haupteinheit Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Fläche von 202 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 2,3 km. Die höchste Erhebung mit 3 m über NN liegt auf der FFH-Gebietsgrenze am Nordrand in Strandnähe. Die Nordgrenze bilden die intensiv bewirtschafteten Grünländer des Gestütes und Reiterhofes Hof Lückeberg. Im Westen und Süden verläuft die Grenze entlang des Schutzdeiches, der den Schwansener See umgibt. Im Osten verläuft die Grenze ab dem Ausfluss des Schwansener Sees ungefähr 250 m vom Strand entfernt in der Ostsee bis zur Nordgrenze.[1]
Bis Anfang der 1930er Jahre bestand eine offene Verbindung zwischen dem Schwansener See und der Ostsee.[2] Der See war eine offene Lagune, die bei Hochwasser die umliegenden Gebiete zeitweise überschwemmte. Künstliche Küstenschutzbauwerke waren noch nicht vorhanden. In den Jahrzehnten danach wurde der natürliche Strandwall künstlich erhöht und ein Siel verhinderte bei Hochwasser den Zulauf des Wassers aus der Ostsee. Anfang der 1960er Jahre wurde der See auch landseitig eingedeicht. Die Entwässerung des Umlandes erfolgt seitdem im Norden durch teilweise wiederum eingedeichte Umlaufflutgräben, die zu zwei Schöpfwerken führen, die das Wasser in den Schwansener See pumpen.[3][4] Die wasserbaulichen Maßnahmen der letzten 90 Jahre im Gebiet des Schwansener Sees haben dessen ökologischen Zustand von einer Meereslagune mit Brackwasser hin zu einem Süßwasserbinnensee grundlegend verändert, siehe Diagramm 1. Seit 2006 wird das Siel zur Ostsee bei Flut zeitweise offen gehalten. Dadurch hat sich der Salzgehalt im Schwansener See wieder deutlich erhöht.[5]
FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet wurde im März 1992 als Besonderes Schutzgebiet (BSG) ausgewiesen. Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Februar 1996 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt. Im August 2000 wurde das Gebiet als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt, im Dezember 2004 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt und im Januar 2010 als BEG ausgewiesen. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2017 aktualisiert.[6] Der Managementplan für das FFH-Gebiet wurde im August 2012 veröffentlicht.[7]
Das FFH-Gebiet NSG Schwansener See ist sowohl flächengleich mit dem europäischen Vogelschutzgebiet NSG Schwansener See, als auch mit dem am 29. Dezember 1987 gegründetem Naturschutzgebiet Schwansener See. Der Managementplan und der SDB bearbeiten sowohl das FFH-Gebiet als auch das Vogelschutzgebiet. Das FFH-Gebiet ist landseitig vom am 21. Juni 2002 gegründetem Landschaftsschutzgebiet Schwansener Ostseeküste umschlossen.[8]
Mit der Betreuung des NSG Schwansener See hat das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) gem. § 20 LNatSchG den Bund für Naturschutz, Landesverband Schleswig-Holstein e. V. beauftragt.[9] Dieser hat auf dem Küstenwanderweg eine NABU-Infostation errichtet.[10] Entlang des Weges wurden vier BIS-Tafeln des landesweiten Besucher-Informationssystems (BIS) aufgestellt. Das LLUR hat zum NSG Schwansener See für Besucher das Faltblatt 58-126 herausgebracht.[11] Es wird an den BIS-Infotafeln und der NABU-Infostation kostenlos ausgegeben oder kann im Internet heruntergeladen werden.
Vom 1. April bis zum 30. September jeden Jahres darf ein Bereich der Küste vor dem NSG Schwansener See weder mit Motorbooten noch mit Windkraft angetriebenen Booten oder Sportgeräten befahren werden.[12]
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Besucherparkplatz NSG Schwansener See
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Fuß- und Radweg zum NSG Schwansener See
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Ehemaliger Strandparkplatz
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NABU-Infohütte auf dem Deich
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Schwansener See
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Strandwall Richtung Nordgrenze des NSG Schwansener See
FFH-Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2017 sind folgende FFH-Lebensraumtypen und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[13][14] FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[15]
- 1150* Lagunen (Strandseen) (Gesamtbeurteilung A)[16]
- 1170 Riffe (Gesamtbeurteilung C)[17]
- 1210 Einjährige Spülsäume (Gesamtbeurteilung B)[18]
- 1220 Mehrjährige Vegetation der Geröll-, Kies- und Blockstrände (Gesamtbeurteilung B)[19]
- 1230 Fels- und Steilküsten mit Vegetation (Gesamtbeurteilung C)[20]
- 1330 Atlantische Salzwiesen (Gesamtbeurteilung B)[21]
- 2120 Weißdünen mit Strandhafer (Gesamtbeurteilung C)[22]
- 2130* Graudünen mit krautiger Vegetation (Gesamtbeurteilung B)[23]
Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[24]
- A247 Feldlerche (Alauda arvensis) (Gesamtbeurteilung C)[25]
- A257 Wiesenpieper (Anthus pratensis) (Gesamtbeurteilung C)[26]
- A062 Bergente (Aythya marila) (Gesamtbeurteilung A)[27][28]
- A021 Rohrdommel (Botaurus stellaris) (Gesamtbeurteilung C)[29]
- A137 Sandregenpfeifer (Charadrius hiaticula) (Gesamtbeurteilung C)[30]
- A081 Rohrweihe (Circus aeruginosus) (Gesamtbeurteilung C)[31]
- A038 Singschwan (Cygnus cygnus) (Gesamtbeurteilung C)[32]
- A156 Uferschnepfe (Limosa limosa) (Gesamtbeurteilung C)[33]
- A140 Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) (Gesamtbeurteilung C)[34]
- A132 Säbelschnäbler (Recurvirostra avosetta) (Keine Gesamtbeurteilung)[35][36]
- A195 Zwergseeschwalbe (Sterna albifrons) (Gesamtbeurteilung C)[37]
- A193 Flussseeschwalbe (Sterna hirundo) (Gesamtbeurteilung C)[38]
- A162 Rotschenkel (Tringa totanus) (Gesamtbeurteilung C)[39]
- A142 Kiebitz (Vanellus vanellus) (Gesamtbeurteilung C)[40]
Die FFH-Lebensraumtypen wurden in einer Karte (Stand 30. April 2012) festgehalten.[41] Sie enthält keine Angaben über die im SDB vom Mai 2017 erwähnten LRTs 1170 Riffe, 1210 Einjährige Spülsäume und 2130* Graudünen mit krautiger Vegetation.
FFH-Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[42]
- 1150* Lagunen (Strandseen)
- 1210 Einjährige Spülsäume
- 1220 Mehrjährige Vegetation der Geröll-, Kies- und Blockstrände
- 1330 Atlantische Salzwiesen
- 2130* Graudünen mit krautiger Vegetation
- A062 Bergente
- A195 Zwergseeschwalbe
Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:
- 1170 Riffe
- 1230 Fels- und Steilküsten mit Vegetation
- 1330 Atlantische Salzwiesen
- 2130* Graudünen mit krautiger Vegetation
- A081 Rohrweihe
- A038 Singschwan
- A021 Rohrdommel
- A140 Goldregenpfeifer
- A193 Flussseeschwalbe
- A156 Uferschnepfe
- A162 Rotschenkel
- A142 Kiebitz
- A137 Sandregenpfeifer
FFH-Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung[43] im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen. Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.
Der überwiegende Teil des FFH-Gebietes befindet sich im Privatbesitz. Hierzu zählt im Wesentlichen der größte Teil des Schwansener Sees mit seinen schmalen Uferstreifen an der Westseite und einige Grünlandparzellen im Norden und am Campingplatz im Süden. Der Südostteil des Sees und die Landflächen zwischen dem Seeufer und dem Seedeich im Osten sind im Besitz der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein (SNSH). Der Strand auf der gesamten Länge bis zu den Flächen der SNSH sind im Besitz des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein. Die asphaltierte Straße von Schönhagen im Norden durch das FFH-Gebiet zu einem Strandparkplatz vor dem Schutzdeich an der Ostsee ist im Besitz der Gemeinde Brodersby, der Gewässerabschnitt der Schwarzbek und der anderen Zuflüsse zum Schwansener See sind im Eigentum des Wasser- und Bodenverbandes Schwansener Seeniederung.[44]
FFH-Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der FFH-Maßnahmenkatalog[45] im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an. Konkrete Empfehlungen sind in einer Maßnahmenkarte für bereits durchführte Maßnahmen[46], einer für notwendige Maßnahmen[47], einer für weitergehende Maßnahmen[48] und einer für sonstige Maßnahmen[49] beschrieben.
In den 2000er Jahren war das FFH-Gebiet an dem länderübergreifendem europäischem Projekt LIFE-BaltCoast beteiligt, das der Renaturierung der Küstenlagunen der Ostsee gewidmet war. Es dauerte von 2005 bis 2011.[50] Folgende Maßnahmen wurden in dieser Zeit im FFH-Gebiet durchgeführt:
- Wiederherstellung eines natürlichen Wasserhaushaltes durch Anlage von Grabenstauen und Beseitigung von Drainagen
- Ausbaggern des Schlamms aus den vorhandenen Teichen und Anlage neuer Kleingewässer
- Zurückdrängen von Landröhricht und Schaffung offener Flächen für Wiesenbrüter
- Schutz der Strand- und Wiesenbrüter vor Prädatoren (Nesträubern) durch Einzäunung der Brutgebiete
- Beweidung der Flächen durch Robustrinder und damit Zurückdrängung von invasiven Arten
Weitergehende Maßnahmen sind nur mit Zustimmung der privaten Eigentümer der umgebenden Flächen möglich. Wünschenswert wäre eine Reduktion des Nährstoffeintrags durch die Zuflüsse in den See und ein 150 m breiter Schutzstreifen um den See herum, in dem keine intensive Landwirtschaft stattfinden sollte. Optimal wäre ein Entwässerungsgraben, der um den See herumgeleitet wird und über ein Schöpfwerk direkt in die Ostsee entwässert. Eine unkontrollierte Öffnung des Sees zur Ostsee, und damit eine Wiederherstellung des Zustandes vor 1930, ist aus Hochwasserschutzgründen für die umliegenden Siedlungen unrealistisch.
FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle sechs Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Folgemonitorings wurden am 10. Februar 2012 in einem Textbeitrag[51] und einer Kartensammlung[52][53][54] veröffentlicht.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/484/EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Die Lebensraumtypen und Arten (Schutzobjekte) der FFH- und Vogelschutzrichtlinie, Bundesamt für Naturschutz, 24. Oktober 2019 (HTML)
- Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG), Bundesamt für Naturschutz, 15. Oktober 2019 (PDF)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Managementplan DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 7065 kB) Karte 1 - Übersicht. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. April 2012, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Natürliche Verbindung zwischen dem Schwansener See und der Ostsee. Kartenausschnitt der Preußischen Landaufnahme um 1930. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 22. November 2021.
- ↑ Schöpfwerk am Nordrand des Schwansener Sees. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Schöpfwerk am Westrand des Schwansener Sees. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 954 kB) Wasserhaushalt und -qualität. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, August 2012, abgerufen am 26. August 2021: „Das Offenhalten der Sielklappe in der letzten Zeit hat dazu geführt, dass sich wieder erstaunlich hohe Salzgehalte in der Lagune eingestellt haben.“
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 49 kB) DE1326301. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 954 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, August 2012, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ LSG Schwansener Ostseeküste. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holsteingem. § 20 LNatSchG. 1.1.27 NSG „Schwansener See“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ NABU-Infostation NSG Schwansener See. NABU Schleswig-Holstein, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Schwansener See. Faltblatt 58-126. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), August 2020, abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Befahrungsverbot und Sperrzone im NSG Schwansener See. Faltblatt 58-126. Oktober 2020, abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 49 kB) DE1326301 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1150 *Lagunen des Küstenraumes (Strandseen). In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 16–18, abgerufen am 11. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1170 Riffe. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 23–25, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1210 Einjährige Spülsäume. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 27–28, abgerufen am 11. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1220 Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 29–30, abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1230 Atlantik-Felsküsten und Ostsee-Fels- und Steilküsten mit Vegetation. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 31–32, abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 1330 Atlantische Salzwiesen (Glauco-Puccinellietalia maritimae). In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 38–40, abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 2120 Weißdünen mit Strandhafer (Ammophila arenaria). In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 44–45, abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 2130 * Festliegende Küstendünen mit krautiger Vegetation (Graudünen). In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 46–47, abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 49 kB) DE1326301 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 4, abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Feldlerche - Alauda arvensis. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Wiesenpieper - Anthus pratensis. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Bergente. Natura 2000 species code A062. European Environmont Agency, abgerufen am 23. August 2021 (englisch).
- ↑ Bergente - Aythya marila. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Rohrdommel - Botaurus stellaris. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 11. Juni 2021.
- ↑ Sandregenpfeifer - Charadrius hiaticula. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Rohrweihe - Circus aeruginosus. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 11. Juni 2021.
- ↑ Singschwan - Cygnus cygnus. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Uferschnepfe - Limosa limosa. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Goldregenpfeifer - Pluvialis apricaria. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 11. Juni 2021.
- ↑ Säbelschnäbler. Natura 2000 species code A132. European Environmont Agency, abgerufen am 31. März 2021 (englisch).
- ↑ Säbelschnäbler - Recurvirostra avosetta. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 11. Juni 2021.
- ↑ Zwergseeschwalbe - Sterna albifrons. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Flussseeschwalbe - Sterna hirundo. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 11. Juni 2021.
- ↑ Rotschenkel - Tringa totanus. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundeamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Kiebitz - Vanellus vanellus. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 871 kB) Karte 5 - Lebensraumtypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, August 2012, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Erhaltungsziele für das Vogelschutzgebiet und das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE 1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 168 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 954 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, August 2012, S. 22–27, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 854 kB) Karte 3 - Eigenttumsverhältnisse. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. April 2012, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 954 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, August 2012, S. 28–37, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 850 kB) Karte 6 - Bisherige Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. April 2012, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 960 kB) Karte 7 - Notwendige Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. April 2012, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 1058 kB) Karte 8 - Weitergehende Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. April 2012, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1326-301 „NSG Schwansener See“. (PDF; 957 kB) Karte 9 - Sonstige Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. April 2012, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Projekt LIFE-BaltCoast. Wiederherstellung von Küstenlebensräumen an der Ostsee. Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Textbeitrag zum FFH-Gebiet Schwansener See (1326-301). (PDF; 72 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012. (PDF; 356 kB) 1326-301 NSG Schwansener See - Übersichtskarte. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012 1326-301 NSG Schwansener See. (PDF; 1369 kB) Karte 1 von 1 - Biotoptypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), 1. April 2010, abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012 1326-301 NSG Schwansener See. (PDF; 1315 kB) Karte 1 von 1 - FFH-Lebensraumtypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), 1. April 2010, abgerufen am 28. August 2021.