FFH-Gebiet Owschlager See

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FFH-Gebiet Owschlager See
Owschlager See Westseite

Owschlager See Westseite

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 44 ha
Kennung 1623-306
WDPA-ID 555517894
Natura-2000-ID DE1623306
FFH-Gebiet 44 ha
Geographische Lage 54° 23′ N, 9° 36′ OKoordinaten: 54° 23′ 17″ N, 9° 36′ 16″ O
FFH-Gebiet Owschlager See (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Owschlager See (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 5 m bis 14 m
Einrichtungsdatum April 2004
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
f6

Das FFH-Gebiet Owschlager See ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in der Gemeinde Owschlag.[1] Es liegt im Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Schleswiger Vorgeest[2] (Objekt-ID 69700)[3] die wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinische Geest ist.

Diagramm 1: FFH-Lebensraumklassen – Flächenanteil
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Das FFH-Gebiet Owschlager See liegt am Südrand der Wohnbebauung des Hauptortes Owschlag und östlich der Eisenbahnlinie RendsburgFlensburg. Es hat eine Fläche von 44 Hektar. Die größte Ausdehnung liegt in Nordwestrichtung und beträgt 1,32 Kilometer. Die höchste Erhebung mit 14 Meter über NN befindet sich am Nordwestrand des FFH-Gebietes,[4] der niedrigste Bereich liegt am Ufer des Owschlager Sees mit 5 Meter über NN.

Das FFH-Gebiet liegt am Fuße einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit[5] und besteht zur Hälfte aus Binnengewässern und vor allem im Norden knapp zur Hälfte aus mesophilem Grünland. Der Owschlager See ist von einem schmalen Streifen Uferbewuchs umgeben. Im Norden ist 1 % der Fläche mit Laubwald bestockt, siehe Diagramm 1. Im Norden fließt das Fließgewässer Beek vom Heidteich kommend in den Owschlager See und verlässt ihn im Süden als Seeaue, die nach 570 Meter in die Mühlenau und schließlich in die Sorge mündet.[6]

Der Owschlager See nimmt mit seinen 23 Hektar gut die Hälfte des FFH-Gebietes ein.[7] Er wird als Angelsee genutzt und ist unter anderem mit Aal, Barsch, Hecht, Karpfen, Regenbogenforelle, Schleie, Spiegelkarpfen und Zander besetzt. Der See wird von der Bevölkerung als Erholungsgebiet genutzt. Am Südende befindet sich eine öffentliche Badestelle der Gemeinde Owschlag mit Liegewiese, Spielplatz, Grillplatz und Schutzhütte (Lage).[8]

FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung

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Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Mai 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[9] Der Managementplan für das FFH-Gebiet wurde am 18. Oktober 2017 veröffentlicht.[10]

Das LLUR hat mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes Owschlager See gem. § 20 LNatSchG den Verein zur Förderung des Umweltschutzes und der Landschaftspflege im Raume des Naturparks Hüttener Berge e.V. (VFUL) beauftragt.[11]

In einer Entfernung von 560 Meter südlich befindet sich das FFH-Gebiet Binnendünen- und Moorlandschaft im Sorgetal.

FFH-Erhaltungsgegenstand

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Diagramm 2: FFH-Lebensraumtypen – Flächenanteil
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Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[12][13] FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[14]

FFH-Erhaltungsziele

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Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[20]

  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
  • 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[20]

  • 6430 Feuchte Hochstaudenfluren
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • 9110 Hainsimsen-Buchenwälder

FFH-Analyse und Bewertung

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Diagramm 3: Gesamtbeurteilung der FFH-LRT – Flächenanteil
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Diagramm 4: FFH-Gebiet Owschlager See – Flächenanteil
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Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen.[21] Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.

Die Gesamtbeurteilung der FFH-Lebensraumtypen im Gebiet ist bezogen auf den Flächenanteil aller FFH-Lebensraumtypen zu gut neun Zehntel mit einem guten Gesamturteil (B) und zu knapp einem Zehntel mit schlechter als gut bewertet worden, siehe Diagramm 3. Diese Daten entstammen dem aktuellen SDB vom Mai 2019. Mit der guten Gesamtbeurteilung wurde nur der FFH-Lebensraumtyp 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften ausgewiesen, also der Owschlager See.

Der See und der Großteil der den See umgebenden Ländereien sind im Privatbesitz. Lediglich die öffentliche Badestelle am Südende des Owschlager Sees ist im Besitz der Gemeinde Owschlag.[22]

Auffällig ist, dass beim Vergleich der FFH-Lebensraumtypen des aktuellen SDB (Stand Mai 2019) mit den Angaben der aktuellen Biotopkartierung (Stand Februar 2022, Kartierjahr 2016) von den fünf in den FFH-Erhaltungszielen angegebenen FFH-Lebensraumtypen nur der FFH-Lebensraumtyp 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften kartiert ist, siehe Tabelle 1. Knapp ein Drittel der Gebietsfläche ist nach Biotopkartierung keinem Schutzstatus unterstellt, siehe Diagramm 4.

Tabelle 1: FFH-Lebensraumtypen und gesetzlich geschützte Biotope im FFH-Gebiet Owschlager See (Stand Februar 2022)
Lfd. Nr. Biotop-Nummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Erhaltungs-zustand Lage Kartierdatum
1 325386026-0911 ges. gesch. Biotop NSr Staudensumpf 4000 !554.3890965509.595864554° 23′ 21″ N, 9° 35′ 45″ O 16.09.2016
2 325386026-0912 ges. gesch. Biotop NSj Binsen- und Simsenried 1420 !554.3890495509.595313554° 23′ 21″ N, 9° 35′ 43″ O 16.09.2016
3 325386026-0423 ges. gesch. Biotop GNr Nährstoffreiches Nassgrünland 833 !554.3889715509.594978554° 23′ 20″ N, 9° 35′ 42″ O 03.04.2020
4 325386026-0422 ges. gesch. Biotop WEe Erlen-Eschen-Sumpfwald 487 !554.3887325509.595144554° 23′ 19″ N, 9° 35′ 43″ O 03.04.2020
5 325386026-0910 ges. gesch. Biotop WBe Erlen-Bruchwald 2677 !554.3885425509.595465554° 23′ 19″ N, 9° 35′ 44″ O 15.09.2016
6 325386026-0913 ges. gesch. Biotop WMy Sonstiger Laubwald auf reichen Böden, XHs Artenreicher Steilhang im Binnenland 3969 !554.3877265509.596457554° 23′ 16″ N, 9° 35′ 47″ O 16.09.2016
7 325386026-0909 ges. gesch. Biotop WBe Erlen-Bruchwald 5929 !554.3871445509.597691554° 23′ 14″ N, 9° 35′ 52″ O 15.09.2016
8 325386026-0908 ges. gesch. Biotop NSs Großseggenried 703 !554.3871005509.598456554° 23′ 14″ N, 9° 35′ 54″ O 15.09.2016
9 325386026-0907 ges. gesch. Biotop WBw Weiden-Bruchwald 4532 !554.3868015509.598673554° 23′ 12″ N, 9° 35′ 55″ O 15.09.2016
10 325386026-0917 ges. gesch. Biotop NSs Großseggenried 9787 !554.3862235509.599231554° 23′ 10″ N, 9° 35′ 57″ O 16.09.2016
11a 325386026-0919 ges. gesch. Biotop NRs Schilf-, Rohrkolben-, Teichsimsen-Röhricht 18105 !554.3865535509.600716554° 23′ 12″ N, 9° 36′ 3″ O 16.09.2016
11b 325386026-0919 ges. gesch. Biotop WBw Weiden-Bruchwald 2011 !554.3865535509.600716554° 23′ 12″ N, 9° 36′ 3″ O 16.09.2016
12 325386026-0918 ges. gesch. Biotop WBe Erlen-Bruchwald 7368 !554.3852465509.599847554° 23′ 7″ N, 9° 35′ 59″ O 16.09.2016
13 325386026-0921 ges. gesch. Biotop WBw Weiden-Bruchwald 2746 !554.3837545509.602292554° 23′ 2″ N, 9° 36′ 8″ O 15.09.2016
14 325386026-0905 ges. gesch. Biotop WMy Sonstiger Laubwald auf reichen Böden, XHs Artenreicher Steilhang im Binnenland 5653 !554.3839625509.604405554° 23′ 2″ N, 9° 36′ 16″ O 15.09.2016
15 325386026-0922 LRT+ges. gesch. Biotop 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften + FSe Eutrophes Stillgewässer 1150 k. A. !554.3837615509.603007554° 23′ 2″ N, 9° 36′ 11″ O 13.09.2016
16 325386026-0920 LRT+ges. gesch. Biotop 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften + FSe Eutrophes Stillgewässer 210336 k. A. !554.3853715509.605674554° 23′ 7″ N, 9° 36′ 20″ O 25.07.2016
17 325386026-0904 ges. gesch. Biotop RHs Feuchte Hochstaudenflur außerhalb amphibischer Uferbereiche stehender Binnengewässer; YQs Sicker- oder Sumpfquelle 75 !554.3836185509.606833554° 23′ 1″ N, 9° 36′ 25″ O 15.09.2016
18 325386026-0903 ges. gesch. Biotop RHs Feuchte Hochstaudenflur außerhalb amphibischer Uferbereiche stehender Binnengewässer 733 !554.3836875509.606894554° 23′ 1″ N, 9° 36′ 25″ O 15.09.2016
19 325386026-0901 ges. gesch. Biotop NRs Schilf-, Rohrkolben-, Teichsimsen-Röhricht 988 !554.3833745509.608029554° 23′ 0″ N, 9° 36′ 29″ O 15.09.2016
20 325386026-0902 ges. gesch. Biotop WBw Weiden-Bruchwald 8820 !554.3825775509.609764554° 22′ 57″ N, 9° 36′ 35″ O 15.09.2016
21 325386026-0906 ges. gesch. Biotop HBy Sonstiges Gebüsch; XHs Artenreicher Steilhang im Binnenland 4253 !554.3858305509.609452554° 23′ 9″ N, 9° 36′ 34″ O 15.09.2016
22 325386026-0915 ges. gesch. Biotop GNr Nährstoffreiches Nassgrünland 6.229 !554.3876585509.600858554° 23′ 16″ N, 9° 36′ 3″ O 16.09.2016
23 325386026-0916 ges. gesch. Biotop GNr Nährstoffreiches Nassgrünland; YQs Sicker- oder Sumpfquelle 245 !554.3877055509.601352554° 23′ 16″ N, 9° 36′ 5″ O 16.09.2016
24 325386026-0914 ges. gesch. Biotop NRg Wasser-Schwaden-Röhricht 990 !554.3879465509.599013554° 23′ 17″ N, 9° 35′ 56″ O 16.09.2016

FFH-Maßnahmenkatalog

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Der FFH-Maßnahmenkatalog im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an.[23] Die Maßnahmen sind in einer Maßnahmenkarte[24] lokalisiert und als Arbeitsgrundlage in siebzehn Maßnahmenblättern[25] festgehalten.

Schwerpunkt der geforderten Maßnahmen ist die Verbesserung der Wasserqualität im Owschlager See. Dem See werden über die Beek und diffusen Quellen aus dem Grünland zu viele Nährstoffe zugeleitet, die zur Grünalgen- und Faulschlammbildung im See führen. Der nach § 38a des Wasserhaushaltsgesetzes des Bundes[26] vorgeschriebene Gewässerrandstreifen ist an vielen Stellen nicht vorhanden.

Die umgebenden Grünlandflächen sollten möglichst extensiv genutzt werden und somit hin zu Magerböden entwickelt werden, indem das Mähgut aus dem Gebiet entfernt wird.

Die Beek als größter Zufluss des Owschlager Sees sollte in Teilen renaturiert werden. Im Mündungsbereich sollte durch Umleitung des direkten Austritts ins umgebende Röhricht eine Verrieselung des Mündungswassers erfolgen.

Zur besseren Information der Besucher über das FFH-Gebiet sollte an der Badestelle und am Westufer jeweils eine Informationstafel des landesweiten Besucherinformationssystems (BIS) aufgestellt werden.[24]

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen

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Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Monitorings wurden noch nicht veröffentlicht (Stand Januar 2022).

Commons: FFH-Gebiet Owschlager See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. DE 1623-306 Owschlager See. (PDF; 813 kB) Übersichtskarte. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Februar 2012, abgerufen am 28. Februar 2022.
  2. Schleswiger Vorgeest. Landschafts-ID 69700. In: Landschaftssteckbriefe. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 28. Februar 2022.
  3. FFH-Gebiet Owschlager See als Teil der Landschaft Schleswiger Vorgeest. In: Schutzwürdige Landschaften. Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 28. Februar 2022.
  4. Höchste Erhebung im FFH-Gebiet Owschlager See. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 28. Februar 2022.
  5. Geologische Übersichtskarte von Schleswig-Holstein 1:250000. (JPG) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Geologischer Dienst, 2012, abgerufen am 28. Februar 2022.
  6. Zu- und Abfluss des Owschlager Sees. Seen Schleswig-Holstein - Owschlager See. In: Wasserwirtschaftliches Informationssystem (WaFis). Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 28. Februar 2022.
  7. Owschlager See. In: Seen Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 1. März 2022.
  8. Badestelle am Owschlager See. In: Bürgerportal Owschlag. Gemeinde Owschlag, abgerufen am 1. März 2022.
  9. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 67 kB) DE1623-306 Owschlager See. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 1. März 2022.
  10. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 613 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, abgerufen am 1. März 2022.
  11. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. 1.30.2 FFH DE 1623-306 „Owschlager See“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 8, abgerufen am 1. März 2021.
  12. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, archiviert vom Original am 20. Oktober 2021; abgerufen am 23. Juli 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfn.de
  13. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  14. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 45 kB) DE1725306 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 3, abgerufen am 25. Februar 2022.
  15. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  16. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume) Stand: Oktober 2017. (PDF) 6430 Feuchte Hochstaudenfluren. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 112, abgerufen am 23. Juli 2020.
  17. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 132–135, abgerufen am 24. Oktober 2020.
  18. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
  19. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume. 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 219–223, abgerufen am 28. November 2020.
  20. a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 152 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 1. März 2022.
  21. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 613 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, S. 13–17, abgerufen am 1. März 2022.
  22. Öffentliche Badestelle am Owschlager See. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 1. März 2022.
  23. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 613 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, S. 17–22, abgerufen am 1. März 2022.
  24. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 5058 kB) Anlage 5 - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, abgerufen am 1. März 2022.
  25. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 302 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, abgerufen am 1. März 2022.
  26. Landeswassergesetz (LWG) § 26 Gewässerrandstreifen. In: www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de. Landesregierung Schleswig-Holstein, 13. November 2019, abgerufen am 1. März 2022.