FIBA Europapokal der Landesmeister 1959/60
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FIBA Europapokal der Landesmeister 1959/60 | |||
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Dauer | 18. November 1959 – 15. Mai 1960 | ||
Reihenfolge der Austragung | 3. Saison | ||
Veranstalter | FIBA Europa | ||
Anzahl der Mannschaften | 15 (21 mit Qualifikationsrunden) | ||
Play-offs | |||
Meister | ASK Riga | ||
Vizemeister | BK Dinamo Tiflis | ||
Die Saison 1959/60 war die 3. Spielzeit des FIBA Europapokal der Landesmeister, der von der FIBA Europa veranstaltet wurde.
Den Titel gewann wie in den beiden Jahren zuvor ASK Riga aus der Sowjetunion.
Modus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Endrunde nahmen die 13 Meister der jeweiligen nationalen Liga, sowie der Titelverteidiger und ein weiteres ausgewähltes Team aus der Sowjetunion, teil. Zuerst wurde eine Qualifikation gespielt. Die Sieger der Spielpaarungen wurden in Hin- und Rückspiel ermittelt. Entscheidend war das gesamte Korbverhältnis beider Spiele.
Die Sieger der Spielpaarungen in der zweiten Runde, im Viertelfinale, im Halbfinale, sowie im Finale, wurden ebenfalls in Hin- und Rückspiel ermittelt.
1. Runde (Qualifikation)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fenerbahçe Istanbul aus der Türkei zog kampflos in die Endrunde ein, weil der vorgesehene Gegner Maccabi Tel Aviv wegen interner Probleme nicht antrat.[1]
- Union Babenberg Wien aus Österreich kam ebenfalls kampflos weiter, da der italienische Meister in der Vorsaison Simmenthal Milano für den Europapokal 1959/60 gesperrt war.[1]
Teilnehmer an der Endrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Teilnehmer | |||||
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Land | Anzahl | Mannschaften | |||
Sowjetunion 1 | 2 | ASK Riga | BK Dinamo Tiflis | ||
Belgien | 1 | Antwerp BC | |||
Bulgarien | 1 | BK Akademik Plowdiw | |||
Finnland | 1 | Helsingin Pantterit | |||
Frankreich | 1 | GS Chorale Mulsant | |||
Jugoslawien | 1 | AŠK Olimpija Ljubljana | |||
Marokko | 1 | US Marocaine Casablanca | |||
Österreich | 1 | Union Babenberg Wien | |||
Polen | 1 | KS Polonia Warschau | |||
Rumänien | 1 | CCA Bukarest | |||
Schweiz | 1 | Urania GS Genf | |||
Spanien | 1 | FC Barcelona | |||
Tschechoslowakei | 1 | BK Slovan Orbis Prag | |||
Türkei | 1 | Fenerbahçe Istanbul |
1
Erstmals nahmen zwei Teams aus demselben Land teil, da Riga als Titelverteidiger automatisch gesetzt war und so ein weiterer sowjetischer Klub am Wettbewerb teilnehmen durfte. In der dortigen Liga wurde in der Saison 1958/59 die Meisterschaft aber ohne Vereinsmannschaften ausgetragen. Schließlich nahm Dinamo Tiflis am Turnier teil.
2. Runde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Freilos als Titelverteidiger: ASK Riga
Viertelfinale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Halbfinale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
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BK Dinamo Tiflis | 152:126 | KS Polonia Warschau | 88:65 | 64:61 |
ASK Riga | 181:114 | BK Slovan Orbis Prag | 82:55 | 69:59 |
Finale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
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BK Dinamo Tiflis | 113:130 | ASK Riga | 51:61 | 62:69 |
- Final-Topscorer: Jānis Krūmiņš (ASK Riga): 43 Punkte
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geschichte des Europapokals der Landesmeister auf fibaeurope.com
- Statistik der Saison 1959/60 auf linguasport.com
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Champions Cup 1959-60, linguasport.com. Abgerufen am 22. Juli 2013.